du wolltest Informationen über die Kirchenrenovierung in
Steinheim! Ich erinnere mich noch gut an die Probleme und Überraschungen mit
denen wir damals zu kämpfen hatten.
Üblich waren ja immer die Baubegehungen. Aktuelle Schäden
sollten dabei festgestellt und natürlich behoben werden. Ich erinnere mich,
dass es in der Nikolauskirche ständig um die Statik der Empore ging. Jedes Mal
wurde bei der Baubegehung Skepsis über die Holzsäule im Kirchenraum geäußert.
Niemand konnte sich richtig vorstellen, dass die „Streichholzdicke“ die
versammelte Steinheimer Männlichkeit tragen könne. Und wenn dann die Statik erschöpfend
diskutiert war, konnten die eng stehenden Bänke auf der Empore ähnliche
Aufmerksamkeit erlangen. Architekten und GKV-Verantwortliche attestierten den
Steinheimer Männern wahre Leidensfähigkeit. Doch diese hatten sich im Laufe der
Jahrzehnte das „Quersitzen“ angewöhnt.
Der Dachbodengang wurde meist umgangen. Das mochte auch an
der Umständlichkeit des Einstiegs im hintersten Winkel der Empore gelegen
haben. Als dann eines Tages doch der Gang getan wurde, war das Entsetzen groß.
Die auf dem Mauerwerk sitzenden Balken waren fast alle angefault. Jetzt ging es
nicht mehr um die Emporenstatik, jetzt konnte einem das Dach auf den Kopf
fallen.
Das war der Einstieg in die Kirchenrenovierung. Von dem
ersten Bauabschnitt war für die Leute nichts zu sehen. Das ist immer schade,
wenn viel Geld ausgegeben wird, aber nichts davon bewundert werden kann.
Dafür hatte sich der Dachboden wieder als unerwartete
Schatzgrube erwiesen. Jahre zuvor war hier schon das Melanchthon-Gemälde
aufgetaucht. Diesmal war es ein unansehnlicher Holzdeckel mit einem
Traubenknauf. Als deutlich wurde, dass es der alte Taufdeckel aus dem Barock
war, brachte mir das eine Fortbildung in Sachen Heimatkunde ein. Soviel Kirchen
der näheren Umgebung hatte ich vorher und hinterher nie wieder besucht.
Langenau, Jungingen, Lehr, Wain überall gab es auf einmal vergleichbare
Taufdeckel. Die Paradies-Ornamentik mit Trauben, Granatäpfeln, Nüssen, Birnen war
typisch für den Ulmer Barock und überall an Taufdeckeln und Kanzeln vorhanden.
Als für mich dann klar war, dass ich die Pfarrstelle
wechseln würde, setzte ich noch alles daran, wenigstens den Taufstein mit der Deckelaufhängung
restauriert zu hinterlassen. Gerne denke ich noch daran, dass viele Menschen
mir eine Freude machen wollten und dann für das Projekt spendeten. So war dann
bei meiner Verabschiedung dieses Werk vollendet.
Den Rest für einen dritten und letzten Bauabschnitt konnte
ich zumindest schriftlich hinterlassen.
Dein
Amtsvorgänger Christian Schmidt-Scheer
„Der Eifer um dein
Haus hat mich gefressen“
Dieser Spruch aus
Johannes 1, 17 ist mir eingefallen, als mir für diesen Artikel die Berichte,
Planungen und Bemühungen immer wieder durch den Kopf gingen.
„Das Innere ist ein
trauriges Beispiel einer verwahrlosten und verpfuschten Kirche ...“
Dieses harte Urteil
ist nachzulesen im Bericht des landeskirchlichen Gutachters vom
7.10.1947. Fast 60 Jahre ist das her und es ist spannend nachzulesen, mit wie
viel Mühen, Hin und Her, Sorgen und Bedenken jeder neue Renovierungsschritt
angefangen wurde.
Dass die Kirche so
heruntergekommen war, lag sicher an den Zuständigen im Land. Zwei Weltkriege,
zwei Inflationen, große Sorgen hatten auch das kleine Dorf getroffen. Jeder
musste für sich sehen, dass er irgendwie zurecht kam. Um so mehr ist es zu
schätzen, dass Pfarrer Jordan schon zwei Jahre nach Kriegsende die Kirche
begutachten ließ und damit den ersten Schritt in Richtung Renovierung tat.
1950 kam Pfarrer Popp
und er führte die Renovierung 1952 durch. Die Kirche wurde innen getüncht, alle
Holzteile frisch gestrichen (Bänke, Decke, Empore), das große Wandkruzifix
angeschafft. Außen wurde die Kirche verputzt und das Dach repariert. 1954 kamen
zwei neue Glocken für die im Krieg abgelieferten. Ende der 60er Jahre hatte die
Gemeinde mit dem Gemeindehausbau alle Kräfte angestrengt, und erst 1972 wendete
man sich wieder der Kirche zu. 1952 war nur das Nötigste geschehen; die
General-sanierung, die schon damals angefordert wurde, stand nun an - unter
Pfarrer Erne.
Dieser schreibt am
4.9.1972 nach vielem Hin und Her zwischen Architekten, Landeskirche, Pfarrer,
Kirchenvorstand und Gemeinde: „Wir müssen aufpassen, dass uns die Planung nicht
entgleitet. Es wird schwierig werden, die Eingriffe in das gewohnte Bild so zu
begrenzen, dass sie das baulich Notwendige bringen und doch von der Gemeinde
akzeptiert werden.“
Dorothea und Uwe Goede
Fortsetzung folgt im
nächsten Kontakt
Brand
aktuell
Am Morgen des geplanten Gemeindefestes hat es im Gemeindezentrum
Nikolauskirche gebrannt. Ursache war ein defekter Kühlschrank. Der Sachschaden
wird wohl über 100.000 € liegen, genaue Angaben lagen bei Redaktionsschluss
noch nicht vor. Gott sei Dank sind keine Personen zu Schaden gekommen.
Das Gemeindefest am
Muttertag war wie immer gut organisiert. Am Vortag haben wir die letzten
Vorbereitungen gegen 19.00 Uhr abgeschlossen.
Als ich am Morgen des
Muttertags gegen 7.30 Uhr zum Gemeindezentrum kam und einen undefinierbaren
Nebel sah, dachte ich zuerst: Da sind ja schon einige Leute ganz aktiv und
kochen Kartoffeln für den Salat.
Doch sehr schnell
musste ich feststellen, dass die Ursache für den „Nebel“ eine ganz andere war.
Etwa zehn Minuten
vorher kam Herr Schnotz als erster zum Gemeindezentrum. Beim Öffnen der
Haustüre strömte ihm schon heißer Rauch entgegen. In dem Moment, als er die Tür
zum Saal öffnete, entzündete sich das Parkett. Dank seiner Umsicht und den
rasch eintreffenden Helfern Matthias Guter und Paul Buchsteiner konnte der
Brand mit Feuerlöschern schnell unter Kontrolle gebracht werden. Allerdings
schwelte es weiter unter dem Parkett. Die Freiwillige Feuerwehr
Nersingen-Leibi traf in weniger als zehn Minuten nach unserem Anruf ein und
übernahm alles Weitere. Sie ging sehr professionell und besonnen vor und
verzichtete auf die Verwendung von Löschwasser, so dass weitere Schäden
verhindert werden konnten.
Allerdings ist der
Brandschaden erheblich: Bis auf den Keller, den Bärchenraum und die Bibliothek
ist alles schwarz. Decken, Parkett und ein Großteil des Inventars sind nicht
mehr zu retten. Die Instandsetzungsarbeiten werden sehr wahrscheinlich bis zu
den Sommerferien andauern.
Obwohl alle vor
Schreck wie gelähmt waren, mussten schnelle Entscheidungen getroffen werden:
Das Fest musste abgesagt, das Dekanat und die Versicherung benachrichtigt und
der Gottesdienst verändert werden.
Viele Besucher
bekamen erst zu Beginn des Gottesdienstes mit, was passiert war. Doch aus der
Beklommenheit entstand im Verlauf des Familiengottesdienstes ein tiefes Gefühl
des „Jetzt müssen wir eine starke Mannschaft sein und zusammenhalten“. Dazu
beigetragen hat sicherlich das Lied: „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt …“.
Nach dem Gottesdienst
bekamen wir sehr viele Hilfsangebote: „Wir helfen beim Aufräumen und Putzen.“
Herr Sumser, Vorstand des Kleingartenvereins, bot der Bärchengruppe das
Vereinsheim, Pfarrer Bühler das Pfarrheim für Gospelchor und die Betreuung der
Demenzkranken an, Nachbarn brachten Kaffee, die Familie Lieble kühle Getränke,
Familie Ley warmen Leberkäse fürs Mittagessen. Mitdenkende Ehrenamtliche
stellten die nicht verdorbenen Kuchen, Salate und das fertige Essen bereit, so
dass es gegen eine Spende mit nach Hause genommen werden konnte. Gospel &
more stellte die Konzerteinnahmen sofort dem Wiederaufbau des Gemeinde-zentrums
zur Verfügung. Bürgermeister Winkler sicherte uns seine Hilfe zu und sämtliche
evangelischen Kirchengemeinden des Dekanates Neu-Ulm würden einen Hilfsfond
bilden, wenn wir finanzielle Unterstützung brauchen.
All diese Solidarität
hat uns sehr gut getan. Ganz herzlichen Dank für jede einzelne angebotene
Hilfe.
Ihr Pfarrer Christian Fait
Kirchenvorstandwahlen 2006
Unsere Landeskirche
informiert:
Die Gemeinden in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in
Bayern wählen am 22. Oktober 2006 ihre neuen Kirchenvorstände. 2,2 Millionen
wahlberechtigte evangelische Jugendliche, Frauen und Männer sind aufgerufen,
über deren Zusammensetzung zu entscheiden. Rund 5800 gewählte
Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher werden danach den Ort, in dem Sie
leben, in zentralen Fragen mitgestalten.
Der Kirchenvorstand ist das Team, das die Gemeinde geistlich leitet. Er
vertritt sie in allen Belangen, er trägt die Verantwortung und trifft
Entscheidungen für alle Aufgaben und Aktivitäten, für rechtliche und geistliche
Fragen im Leben der Gemeinde. Pfarrerinnen und Pfarrer, Kirchenvorsteherinnen
und Kirchenvorsteher, also haupt- und ehrenamtlich engagierte Mitglieder der
Gemeinde, arbeiten gemeinsam an der Umsetzung dieser Aufgaben.
Die Kirchenvorstandswahl wird vom Vertrauensausschuss vorbereitet und geleitet.
Eine der Hauptaufgaben besteht darin, die Liste mit den Kandidatinnen und
Kandidaten - den so genannten Wahlvorschlag - zu erstellen. Und so schaut er aus:
Helmut Hein, Straß
Inge Tupeit, Straß
Paul Buchsteiner, Nersingen
Gabriele Kast, Nersingen
Daniela Kobsa, Nersingen
Martina Lichtblau, Nersingen
Anja Mayer-Ley, Nersingen
Heike Ritter, Nersingen
Dr. Karl-Ernst Schmegner, Nersingen
Heinz Schnotz, Leibi
Friedrich Ziegler, Nersingen
Christa Büchele, Kadeltshofen
Bettina Hardegger, Pfaffenhofen – Berg
Martina Hascher, Holzheim
Thomas Reuter, Steinheim
Was ist ein Kirchenvorstand?
Der Kirchenvorstand ist das Leitungsgremium der Kirchengemeinde.
Er wird von den Gemeindemitgliedern gewählt.
Der Kirchenvorstand besteht aus acht gewählten und zwei berufenen
(Laien-)Mitgliedern der Gemeinde und dem Pfarrer. Ihm obliegt die Leitung der
Gemeinde. Eine Wahlperiode dauert sechs Jahre
Welche Aufgaben hat der Kirchenvorstand?
Der Kirchenvorstand leitet und vertritt die Kirchengemeinde.
Damit sind vielfältige Aufgaben verbunden. Er ist zuständig für:
v
die Gottesdienste (Gestaltung und
Zeiten)
v
den Konfirmandenunterricht /
Religionsunterricht / die Kindergottesdienste (Inhalte und Formen)
v
die Mitwirkung bei der Neubesetzung
einer Pfarrstelle
v
die Förderung des Gemeindeaufbaus und
des Gemeindelebens (z.B. Jugendarbeit oder Kirchenmusik)
v
Auf vermögensrechtlichem Gebiet:
Verwaltung des Ortskirchenvermögens, Beschluss über Haushaltsplan und Rechnung,
Einstellung von Mitarbeitenden der Kirchengemeinde.
v
Landesweit: Wahl von
Kirchenvorstandsmitgliedern in das regionale Kirchenparlament, die Dekanatssynoden
sowie in das überregionale Kirchenparlament, die Landessynode.
Auf jeden Fall: Kreuzen Sie jetzt schon den 22. Oktober in
Ihrem Kalender an und kreuzen Sie dann in einem unserer fünf Wahllokale auf.
Die Gemeinde braucht Ihre Stimme!
Ihr Pfarrer
Christian Fait
100 Tage sind noch
nicht vorbei, doch meine Erlebnisse hier würden gut für 100 Tage
reichen.
Nach zweieinhalb Monaten auf meiner Auslandsvikariatsstelle
in Coventry habe ich endlich das Gefühl, einen Überblick zu bekommen. Wer kann
mir bei welchem Problem weiterhelfen? Mit wem sollte ich Kontakte aufnehmen?
Das waren anfangs die wichtigsten Fragen.
Die Stadt ist wirklich nicht schön, doch die Menschen so gastfreundlich,
dass ich mich sehr wohl fühle. In den ersten drei Wochen bin ich fast täglich
zum Mittag- oder Abendessen eingeladen gewesen. In meiner Arbeit fand ich
jeweils vollkommen unterschiedliche Voraussetzungen vor. Die Universität
unterstützt die Studentengemeinde großzügig.
Anfang Mai zogen wir in neue Räume um. Mitten auf dem Kampus
hat nun das Team (2 Anglikaner, eine Hilfspfarrerin aus der Freikirche, einen
Pfarrer aus der chinesischen Freikirche, ein katholischer Priester) auch einen
großen hellen Raum, in dem regelmäßig Bibelgesprächskreise, Filmnächte,
Mittagessen u. ä. veranstaltet und Gottesdienste gefeiert werden. In der
Kathedrale, innerhalb der ich für die Kontakte zwischen den Nagelkreuzzentren
zuständig bin, findet bedingt durch Stellenkürzungen und akutem Finanzmangel
eine Umstrukturierung statt. Sie bedeutet für alle Mitarbeiter eine große
Herausforderung. Einigen liegt die Versöhnungsarbeit so sehr am Herzen, dass
sie mit einem Tag pro Woche ehrenamtlich aushelfen. Auf diese Weise bekam ich
einen sehr guten Mitarbeiter, der mich unterstützt.
Mehr und mehr wird mir auch bewusst, was Versöhnung bedeuten
kann. Ein Teilnehmer der internationalen Jugendkonferenz, die im April in
Kapstadt stattgefunden hat, berichtete von der Besichtigung eines Nagelkreuzentrums,
das Täter und Opfer zusammenführt.
In einem Film wurde dokumentiert, wie Mütter dem Polizisten
die Hand reichen, der ihre Söhne erschossen hat. „Ein sehr bewegender Ort, den
sicherlich niemand kalt lässt“, schreibt er. Eine solche Konferenz hinterlässt
viele Eindrücke in den Herzen der Teilnehmer und in ihren Heimatländern, wo sie
davon berichten werden.
Ich werde gerne wieder von mir hören lassen.
Ihre Henriette v.Ruepprecht
Anmerkung der Red.
(siehe auch Kontakt März - Mai)
Nagelkreuzgemeinschaft, ein internationales Netzwerk von
über 200 Zentren, die sich für Frieden und Versöhnung einsetzt.
Die
Kindergruppe Straß stellt sich vor:
An die 10
Kinder (im Alter von 6-10 Jahren) treffen sich jeden Donnerstag von 15.30 –
16.30 Uhr in der Evangelischen Kirche in Straß. Viele interessante Aktivitäten
stehen auf dem Programm:
Gemeinsam
mit Julia Höger und Julia Früh wird gespielt,
gebastelt,
gekocht, gegessen, gerätselt, gemalt, gelesen u.s.w.
Dazu
sagen die Kinder:
„Mir
gefällt an der Kindergruppe, dass wir verschiedene Sachen machen.“
„Ich mag
besonders, wenn wir basteln.“
„Mir
gefallen vor allem die Spiele“
„Ich komme
gerne, weil wir so tolle Sachen machen.“
„Ich find´s
toll, dass so viele Freunde kommen.“
„Ich freue
mich die ganze Woche auf die Kindergruppe.“
Damit sich die Kinder auch weiterhin
auf die Kindergruppe freuen können, suchen wir dringend Mitarbeiter/innen, die
Zeit und Lust haben, bei der Kindergruppe mitzuarbeiten und sich für die
Straßer Kinder engagieren wollen.
Julia Früh
Wollt ihr wissen ...
... was im Fußball
ein „Abseits“ ist?
Wie erklärt man
jemand, der keine Ahnung vom Fußball hat, was ein Abseits ist?
Abseits und daher
nicht spielberechtigt ist jeder Spieler, der, ohne den Ball selbst zu treiben,
außerhalb seiner Spielhälfte der gegne-rischen Torlinie näher ist als die beiden hintersten Gegner, mit Aus-nahme
beim Einwurf, Eckball und Torabstoß und wenn der Ball vom Gegner kommt. Ahndung:
indirekter Freistoß. Ein aus Abseits erziel-tes Tor ist ungütig.
Ein Straf- und
direkter Freistoß kann direkt
zum Tor führen, ein in-direkter Freistoß nur nach vorheriger Berührung
durch einen beliebi-gen anderen Spieler. Zweimaliges aufeinanderfolgendes Berühren
des den Straf- oder Freistoß Ausführenden gibt indirekten Freistoß gegen ihn.
Bei An-, Ab-, Frei- und Strafstößen bleibt der Gegner 9 m vom Ball.
Kinderseite 2
… Ihre
Spenden bei der diesjährigen
Frühjahrssammlung der Diakonie 925,00 € betrugen? 185,00 € davon bleiben füe
diakonische Aufgaben in unserer eigenen Gemeinde, 740,00 € gehen an die Diakonie
Bayern.
…Silke Schönefeldt am
Brandtag dem Kriminalpolizisten antwortete: „Ich bin die Hausmeisterin. Aber
sonst schaut es hier nicht so aus!“
… der
Kindergottesdienst Nersingen bis zur Wiederöffnung des Gemeindezentrums
Nikolauskirche nicht stattfinden kann.
… „gospel & more“
spontan das Konzert am Muttertag dem Wiederaufbau des Gemeindezentrums
Nikolauskirche gewidmet hat? Hier kamen 390,00 € zusammen. Auch die Einnahmen
des Konzertes am 18.5. in Lautern, in Höhe von 420,00 €, die sonst je zur Hälfte
an die Kirchengemeinde Wippingen und den Chor gegangen wären, wurden für das
Gemeindehaus gespendet. Wir danken „gospel & more“ und Pfarrer Burmann.
Wir
gratulieren allen, die im Juni und Juli Geburtstag haben, bitten aber um
Verständnis, dass grundsätzlich nur folgende Geburtstage veröffentlicht werden
können: 70, 75 und ab 80 Jahren alle.
70 Jahre
05.06. Edith Pundr, Straß
25.06. Anna Müller, Nersingen
26.06. Wally Schade, Straß
28.06. Gisela Rudolph, Nersingen
24.07. Elsbeth Kuwilsky, Straß
75 Jahre
05.06.
Horst Magnus, Leibi
80 Jahre und
älter
20.06. Else
Brumen, Nersingen 94
Jahre
22.06. Gertrud Knoth, Nersingen 93 Jahre
01.07. Berta Strähle, Straß 88
Jahre
13.07. Lore Kreiser, Nersingen 80 Jahre
19.07. Erhard Kauf, Steinheim 86 Jahre
27.07. Emmi Rosemann, Nersingen 81 Jahre
28.07. Hildegard Fink, Nersingen 87 Jahre
29.07. Magdalena Werbach, Steinheim 86 Jahre
30.07. Margaretha Behringer, Nersingen 85 Jahre
Wenn
Sie nicht wollen, dass Ihr Geburtstag im KONTAKT veröffentlicht wird, melden
Sie sich bitte im Pfarramt, Tel. 2450.
11. Juni |
Kirchenkaffee in Straß 10.15 Uhr
Gottesdienst Im Anschluss daran
laden wir wieder ganz herzlich zu einer gemütlichen Tasse Tee oder Kaffee mit
Kuchen ein. |
21. Juni |
Beginn des neuen Konfirmandenkurses Erster Unterricht
für alle um 15 Uhr im Bonifaz-Stöltzlin-Haus. |
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Kirchenvorstandssitzung 20 Uhr -
Bonifaz-Stöltzlin-Haus |
22. Juni |
Altenclub „Straßer Runde“ und
Seniorentreff Steinheim Spanferkelessen
beim Bärenwirt in Neuhausen. Abfahrt: 13.30 Uhr |
|
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23. bis 25. Juni |
Konfirmandenfreizeit auf der
Kahlrückenalpe |
26. Juni |
Jugendausschuss-Sitzung 19.30 Uhr -
Bonifaz-Stöltzlin-Haus |
28. Juni |
Frauengruppe Straß Wir treffen uns um
19.30 Uhr zu einer Stadtführung in Ulm. Interessierte
Frauen sind ganz herzlich eingeladen. Anmeldung und Info bei Vikarin A.K.
Pemsel, Tel. 07308/42705 |
1: Juli |
Kindergottesdienstausflug in den
„Tiefen Stollen“ bei Aalen |
2. Juli |
Vorstellung der neuen Konfirmanden im
Gottesdienst 9.00 Uhr in Steinheim 10.15 Uhr in
Nersingen |
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5. Juli |
Konfirmandenunterricht Nersingen 16 Uhr und 17 Uhr
im kath. Pfarrheim St. Ulrich |
9. Juli |
Finale der Fußball-WM |
16. Juli |
Buchbergtag |
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10.00 Uhr Gottesdienst auf der
Buchberglichtung mit dem Posaunenchor Pfuhl. Anschließend
besteht die Möglichkeit zur gemeinsamen Vesper. |
20. Juli |
Altenclub „Straßer Runde“ und
Seniorentreff Steinheim Ausflug nach Bad
Schussenried ins Bierkrugmuseum Abfahrt: 12.30 Uhr |
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21. bis 23. Juli |
Kindergarten Leibi - Freizeit auf der
Kahlrückenalpe |
27. Juli |
Abschlussgottesdienst für die Leibier
Kindergartenkinder 18.00 Uhr -
Nikolauskirche Nersingen |
28. Juli |
Abschlussgottesdienst für die
Steinheimer Kindergartenkinder 18.00 Uhr -
Nikolauskirche Steinheim |
28. Juli |
Kirchenvorstandssitzung mit
anschließendem Sommerfest 19.30 Uhr -
Pfarrgarten |
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Etwaige
Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Mitteilungsblättern
oder den
Abkündigungen.
TAUFEN 12.02. Mia Sibel Rothe, Straß
09.04.
Lukas Kress, Holzheim
Kim
Amstätter, Nersingen
Nico
Schwarzmann, Straß
16.04.
Alexandra Bonz, Oberfahlheim
Katja
Giehle, Oberfahlheim
Linda
Bader, Unterfahlheim
17.04.
Leonie und Marc Schilling, Senden
TRAUUNG 20.05. Jens
u Martina Wagner, geb. Stark
BEERDIGUNGEN 28.03. Ehrenfried
Lützel, Kadeltshofen
30.03.
Else Lichtblau, Holzheim
04.04. Walter Niessner, Modesto, USA
Pfarramt Alte Gasse 3, 89278 Nersingen
Sekretärin Renate Schlindwein
Tel. 07308/2450
Fax 07308/41365
E-Mail: ev.pfarramt-nersingen@t-online.de
Homepage: www.evk-steinheim.telebus.de
Mo. 14.00 - 17.30 Uhr
Di. 8.30 - 12.00 Uhr
Do. 8.30 - 12.00 Uhr
Fr. 8.30 - 12.00 Uhr
Pfarrer
Christian Fait Tel.
07308/24 50
Vikarin Anna-Katharina Pemsel Tel.
07308/42705
Rel.päd.i.Vorb.dienst Julia Früh Tel.
07308/929320
Renate Werbach, Vermietung Stöltzlin-Haus Tel. 07308/79 95
Eleonore Botzenhardt, Mesnerin Steinheim Tel. 07308/73 97
Gerda Seyser, Mesnerin Steinheim Tel.
07308/42 58 1
Uwe Goede, Hausmeister Stöltzlin-Haus Tel.
07308/22 32
Silke Schönefeldt, Mesnerin Nersingen Tel.
07308/78 37
Ursula Hein, Mesnerin Straß Tel.
07308/63 18
Gemeindezentrum Nikolauskirche Tel. 07308/36 88
Birgit Pfahler, Gospelchorleiterin Tel.
07308/92 44 91
Ramona Nikolaus, Jugendarbeit Tel.
07308/73 50
info@ej-steinheim.de
www.ej-steinheim.de
Kindergarten Steinheim Tel.
07308/4 16 55
Kindergarten Leibi Tel.
07308/5714
Hans Kothstein, Hausmeister
Kindergarten Leibi Tel.
07308/54 49
Heike Bayer, Soziale Beratung Diak. Werk Tel. 0731/7 04 78-20
Diakoniestation Steinheim - Nersingen
Weißenhorner Str. 20,
Nersingen
Friederike Baur Tel. 07308/81 74-40
0172/4
73 05 05
Seniorenzentrum, Weißenhorner Str. 20 07308/81
74-0
Bonifaz-Stöltzlin-Haus |
|
Krabbelgruppe Fr. Böttinger, Tel. 6591 Fr. Benz, Tel. 2855 |
Do. 9.30 bis 11.30 Uhr |
Wichteltreff |
Fr. ab 16.15 Uhr |
Jungschar |
Fr. ab 18 Uhr |
Konfirmandenunterricht |
Erster Unterricht am 21.6. um 15 Uhr Ab 5.7. um 14.30 Uhr |
Frauenkreis |
Do. ab 20 Uhr – vierzehntägig |
Frauentreff |
Jeden zweiten Montag im Monat 20 Uhr |
Seniorentreff |
Pause bis Oktober, Einladung zu allen
Veranstaltungen der „Straßer Runde“ |
Gemeindezentrum Nikolauskirche
Alle
Gruppen treffen sich nach interner Absprache. |
|
Spielgruppe 1 Frau Binder, Tel. 408939 |
Mo. 9.30 bis 11.30 Uhr |
Spielgruppe 2 Frau Kast, Tel. 924999 |
Di. 9.30 bis 11.30 Uhr |
Spielgruppe 3 Frau Volz, Tel. 924299 |
Fr. 15.30 bis 17.30 Uhr |
Bärchen Frau Pressmar, Tel. 7258 |
Mi., Do., Fr. - 8.30 bis 12 Uhr |
KidsTreff |
Mo. 15 bis 16.30 Uhr |
Konfirmandenunterricht |
Erster Unterricht am 21.6. um 15 Uhr
im Bonifaz-Stöltzlin-Haus Ab 5.7. Gr. 1 um 16 Uhr, Gr. 2 um 17
Uhr im kath. Pfarrheim St. Ulrich |
"gospel & more" |
Mi. 19.45 Uhr |
Christus-Guter-Hirte-Kirche Straß
Kindergruppe |
Donnerstags 15.30 bis 16.30 Uhr |
Altenclub "Straßer Runde |
22.6. u. 20.7.06 - Ausflüge |
|
Pfingsten |
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4. Juni |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst
mit Abendmahl |
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Straß |
10.15 Uhr |
Gottesdienst
mit Abendmahl |
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5. Juni |
Nersingen |
10.15 Uhr 11.30 Uhr |
Gottesdienst
mit Abendmahl und Taufe Taufgottesdienst |
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11. Juni |
Taufsonntag |
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Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst |
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Straß |
10.15 Uhr |
Gottesdienst, anschließend
Kirchenkaffee |
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17. Juni |
Steinheim |
13.30 Uhr |
Trauung |
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18. Juni |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst |
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Nersingen |
10.15 Uhr |
Gottesdienst
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25. Juni |
Steinheim Straß |
9.00 Uhr 10.15 Uhr |
Gottesdienst;
anschl: Kigo Gottesdienst |
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2. Juli |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Vorstellung der neuen Konfirmanden, anschl. Kigo |
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Nersingen |
10.15 Uhr |
Vorstellung der neuen Konfirmanden |
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9. Juli |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst,
anschl. Kigo |
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Straß |
10.15 Uhr |
Examensgottesdienst
von Vikarin A.K. Pemsel |
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16.
Juli |
Buchberg |
10.00 Uhr |
Gottesdienst
auf der Buchberglichtung |
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23.
Juli |
Steinheim Nersingen |
9.00 Uhr 10.15 Uhr |
Gottesdienst,
anschl. Kigo Gottesdienst |
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27.
Juli |
Nersingen |
18.00 Uhr |
Abschlussgottesdienst
für die Leibier Kindergartenkinder |
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28.
Juli |
Steinheim |
18.00 Uhr |
Abschlussgottesdienst
für die Steinheimer Kindergartenkinder |
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Taufen: Die nächsten Taufgottesdienste sind am 11.06. 30.07. und
13.08.2006.
Bitte melden Sie
sich vier Wochen vorher im Pfarramt an.
Werden
mehr als zwei Kinder getauft, findet im Anschluss an den Hauptgottesdienst ein
eigener Taufgottesdienst statt.
Kindergottesdienst Nersingen entfällt bis zur Sommerpause!
Abendmahl: 4. Juni Steinheim Wein
Straß Wein
5. Juni Nersingen Wein
Die Gottesdienste im
Seniorenzentrum Nersingen finden wöchentlich statt, alle vierzehn Tage ist
evangelischer Gottesdienst.
Eventuelle Änderungen
entnehmen Sie bitte den Mitteilungsblättern oder den Abkündigungen.
Juni
- Juli 2006