im Juni hatte ich Gelegenheit, eine Woche lang Deine grüne Insel – Irland – zusammen mit fünf Pfarrern zu bereisen. Ich sage hier „Deine“, obwohl sie Dir ja gar nicht gehörte oder gehört. Trotzdem sage ich bewusst so, weil diese wunderschöne Insel mit Dir untrennbar verbunden ist. Uns Deutsche zieht es im Urlaub meistens eher in den Süden, nach Italien, Kroatien, Griechenland, Spanien… Aber in den Norden?

 

Na ja, bei Dir müsste man richtiger sagen, Dich verschlug (und später: zog) es in den Westen. Du kamst ja aus dem römischen Teil Britanniens aus einer anscheinend wohlhabenden Familie und wurdest als Jugendlicher von Piraten nach Irland verschleppt. Als Sklave musstest Du auf den unwirtlichen Bergen an der Westküste Irlands Schafe hüten (Schafzucht gibt es dort noch heute), konntest jedoch nach einigen Jahren fliehen. Nach der Ausbildung zum Priester und der Weihe zum Bischof kamst Du – und das finde ich schon bemerkenswert – wieder nach Irland zurück; ich bin mir nicht sicher, ob ich das getan hätte. Du wolltest die Menschen dort zu Jesus Christus führen. Damit warst Du zwar nicht der erste, doch ausgesprochen erfolgreich: Innerhalb weniger Jahrzehnte – knapp 30 Jahre wirktest Du als Bischof – war die ganze Insel für das Christentum gewonnen. Und deshalb haben Dich die Iren auch nach Deinem Tod (76-jährig im Jahre 461) bis heute nicht vergessen. Dein Festtag (und irischer Nationalfeiertag), der 17. März, wird überall groß gefeiert, wo Iren leben und das nicht nur in Irland, sondern auch in Amerika und Australien. Dorthin wanderten wegen einer großen Hungersnot vor etwa 150 Jahren, die viele Opfer forderte, Hunderttausende Iren aus.

 

Sehr interessant finde ich die Legende, derzufolge Du das schwierige Glaubensgeheimnis der göttlichen Dreifaltigkeit mit einem Kleeblatt erklärtest: Wie das Kleeblatt ein Blatt ist und doch drei Blätter hat, so ist unser Gott einer in drei Personen: Vater, Sohn und Geist.

 

Deine Bibelkenntnis, die Dich auszeichnete, sollte zu einem besonderen Kennzeichen der irischen Kirche werden. Die kirchliche Organisation des Landes durch Dich – verbunden mit klaren Bestimmungen und strengen Regeln – befähigte die Iren für ihre Rolle als Glaubensboten für ganz Westeuropa im frühen Mittelalter. Echt stark, dass von der „Insel der Heiligen“ aus ungewöhnlich viele Menschen nach Europa zogen, um unseren Vorfahren den christlichen Glauben nahe zu bringen!

 

Was mir von Deiner Insel in Erinnerung bleibt, ist die großartige Landschaft vor allem im Westen Irlands. Namen wie Kerry, Connemara, zumal die Klippen von Moher haben seitdem einen besonderen Klang für mich. Toll auch der Berg Groagh Patrick, auf dem Du 40 Tage und 40 Nächte gefastet hast, damit Gott die Iren beschützen möge.

Außerdem kann ich die unzähligen Kloster- und Kirchenruinen nicht vergessen. Sie sind Zeugen von der jahrhundertelangen Verfolgung der Iren durch die Engländer, vor allem unter König Heinrich VIII., und später unter Oliver Cromwell. Die Spannungen in Nordirland (wo wir im Übrigen nicht waren) zwischen Anglikanern und Katholiken sind ein Ergebnis dieser Politik. Und wenn Politik, Religion, Fanatismus und Ungerechtigkeit sich verbinden, dann gibt das eine ausgesprochen explosive und zerstörerische Mischung. Leider! Hoffentlich lernen wir was draus!

 

Tief beeindruckt war ich von dem ca. 5.000 Jahre alten Ganggrab in Newgrange im Boyne-Tal bei Drogheda. Von einem flachen Hügel bedeckt, wurde es mit  großen Felsen unter enormem Arbeitsaufwand erbaut  und exakt auf den Sonnenaufgang am Tag der Wintersonnenwende ausgerichtet. Rund um den 21. Dezember dringt der Sonnenstrahl durch eine Öffnung direkt in die Grabkammer. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Menschen bereits damals an das Weiterleben nach dem Tod glaubten.

 

Erinnern werde ich mich aber auch an die guten irischen Biere Guinness und Murphy, den irischen Whiskey (Jameson), das leckere Essen (Irish stew) und an das deftige und sehr kalorienreiche „Full Irish Breakfast, das die Iren lieben. Da gibt es schon am Morgen gebratene Blut- und Leberwurstscheiben!

 

Alles in allem, ein schöner Urlaub, der mich für die kommenden anstrengenden Wochen noch mal richtig fit gemacht hat. Denen, die bald in Ferien oder Urlaub gehen, wünsche ich – sicher auch in Deinem Namen – tolle Erlebnisse, schöne Tage und ein gesundes und erholtes Heimkommen.

 

Dein

 

 

Pfarrer Leonhard Bühler

mit herzlichen Grüßen von Pfarrer Christian Fait

 

 

 

 

Bild Irischer Segenswunsch


 

…zum 400. Geburtstag von Paul Gerhardt

 

Wer kann von sich schon behaupten, dass nach so langer Zeit noch von ihm gesprochen – geschweige denn mit seinen Worten gesungen wird? Paul Gerhardt hat neben Martin Luther die meisten und bekanntesten Lieder unseres Gesangbuches gedichtet, wie z.B.:

O Haupt voll Blut und Wunden, Wie soll ich dich empfangen, Ich steh an deiner Krippen hier, Nun ruhen alle Wälder, Ich bin ein Gast auf Erden…

Für jede Zeit des Kirchenjahres hat er Lieder geschrieben. Lieder, die sich durch ihren Tiefgang, aber auch durch ihre heute noch gut verständliche Sprache und ihre Natürlichkeit auszeichnen.

Eines seiner schönsten Lieder heißt: "Geh aus, mein Herz und suche Freud." Sie finden es in unserem Gesangbuch unter der Nummer 503.

Genau so stellt man sich die Natur vor, gerade jetzt in der Sommerzeit. Man könnte meinen, es stammt aus einer ruhigen, friedvollen Zeit, in der alles in Ordnung ist. Doch weit gefehlt: 1653 hat Gerhardt es geschrieben. Es ist die Zeit kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg mit all seinen Schrecken, Morden, Plündern, Brandschatzen und Hunger. Die Bauern wissen nicht, was sie säen sollen, weil sie ihr Saatgut vor Hunger aufgegessen haben.

Gottes Lob zu singen, Hoffnung und Zuversicht zu schöpfen nicht aus Schwarzmalerei, sondern aus Dankbarkeit für das, womit man beschenkt worden ist - aller Not zu trotz - das ist das Thema seiner Lieder.

Auf diesen schrecklichen Krieg mit all seinen Folgen, auf diese dunkle Zeit reagiert Paul Gerhardt nicht mit Resignation, Schwermut oder Gleichgültigkeit. Er stellt die guten Kräfte, die es in unserer Welt - freilich oft nur verborgen – gibt, dagegen, denn es ist ja immer noch Gottes gute Schöpfung.

Wer so von der Welt und auch von Gott sprechen kann, der, so müsste man vermuten, lebt ein ausgeglichenes und glückliches Leben. Doch seine Biographie zeigt das Gegenteil: Am 12. März 1607 kommt er als zweiter Sohn eines Land- und Gastwirtes in einem kleinen Städtchen südlich von Wittenberg, Gräfenhainichen, zur Welt. Die Eltern sterben früh, doch der Vormund sorgt für eine gute Schulausbildung. Mit 21 Jahren beginnt er das Studium der Theologie an der Universität Wittenberg und verdient sich dort nach dem Examen seinen Unterhalt als Hauslehrer. Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 beschert ihm den Tod seines Bruders, seine Heimatstadt brennt ab und es herrscht Hungersnot. Er geht als Lehrer nach Berlin und wird 1651 als Probst nach Mittenwalde berufen. Mit 48 Jahren heiratet er. Sein erstes Kind, eine Tochter, stirbt nach wenigen Monaten. Fünf Jahre später wird er als 3. Pfarrer an die Nicolai-Kirche in Berlin geholt. Dort lernt er Johann Crüger und Georg Ebeling kennen, beide Kantoren, die seine Lieder vertonen.

Die Freude an dieser Berliner Zeit wird jedoch stark getrübt durch das Leid, das über die Familie kommt. Vier Kinder sterben, 1668 muss er auch seine Frau beerdigen. Ihr Tod fällt auch in eine Zeit beruflicher Probleme. Er wird seines Amtes als Pfarrer enthoben. So zieht er mit seinem ihm noch verbliebenen siebenjährigen Sohn nach Lübben, wo er am 27. Mai 1676 im Alter von 69 Jahren stirbt.

Paul Gerhardt ist der Trost, den er mit seinen wundervollen Liedern spenden kann, nicht einfach zugeflogen, er hat selbst stark ringen müssen.

Unzählige Generationen in vielen Jahrhunderten hat er mit seinen Liedern angesprochen. Bis heute ist: „Geh aus, mein Herz und suche Freud.“ eines der bekanntesten und meist gesungenen Kirchenlieder.

In Anlehnung an dieses Lied hat eine Ulmer Gruppe im BUND Naturschutz folgende Zeilen gedichtet:


Geh aus, mein Herz und suche Freud,

denn du hast nicht mehr lange Zeit,

Dich an Natur zu laben.

Schau an der schönen Gärten Zier,

solange Blume, Baum und Tier

noch Raum zum Leben haben.

 

Die Bäume stehen voller Laub,

doch die Chemie senkt ihren Staub

herab auf Wald und Weide.

Narzissus und die Tulipan,

die weichen heut’ der Autobahn.

Im Abgas wächst Getreide.

 

Die Lerche schwingt sich in die Luft,

bis auch ihr kleiner Leib verpufft

im Sog der Düsentriebe.

Die hochbegabte Nachtigall

kämpft gegen den Transistorschall

und unterliegt an Stärke.

 

Die Bächlein rauschen in den Sand

mit reduziertem Fischbestand

infolge Abfallstauung.

Die Wiesen liegen hart dabei.

Noch weiden hier die Kühe frei.

Bald kommt die Überbauung.

 

Ich selber kann und mag nicht ruhn,

denn jeder muss das Seine tun,

so groß sind die Gefahren.

Ich singe mit, wenn alles singt,

voll Hoffnung, dass es uns gelingt,

die Schöpfung zu bewahren.

 

Ihr Pfarrer Christian Fait


Textfeld:

Markus Romes – Seit Januar 2007 Dirigent von gospel & more

 

KONTAKT: Dürfen wir nach Deinem Alter fragen?

M.R.: Klar, ein Chorleiter muss ja zum Glück nicht mit Schönheit und ewiger Jugend punkten.... ich bin 40.

 

KONTAKT: Welche musikalische Ausbildung hast Du genossen?

M.R.: Mit 16 habe ich Kirchenmusik in Rottenburg studiert mit Abschluss zum C-Kirchenmusiker und von da an in drei Gemeinden Chöre geleitet. Ein Musikstudium in Berlin habe ich als „Diplommusikpädagoge“ abgeschlossen. Studienschwerpunkte waren Klavier, Komposition, Chor- und Orchesterleitung.

 

KONTAKT: Wie kamst Du dazu, die Leitung unseres Gospelchores zu übernehmen?

M.R.: Bei einer unserer szenisch musikalischen Proben zu meinem Bühnenstück „Rock mich Amadeus“, dessen künstlerischer Leitung mir von der Stadt Ulm anvertraut wurde, fragte mich Frieder Morgenstern (Mitglied von gospel & more, Anm. d. Red.), ob ich Zeit und Lust hätte, die Leitung des Chores zu übernehmen. Bald darauf machten der Chor und ich eine Probestunde zusammen und das hat dann gleich gefunkt. Ich betrachte das als eine glückliche Fügung.

 

KONTAKT: Was gefällt Dir an dem Chor am meisten?

M.R.: Der vitale, schöne Klang; das Rhythmusgefühl; die Spiritualität; die Offenheit der Einzelnen; der freundliche, ja freundschaftliche Umgang miteinander; der Wunsch weiterzukommen, nicht bei erreichten Erfolgen stehen zu bleiben, sondern sich immer weiter zu verbessern. Daraus resultiert eine gewisse Strapazierbarkeit. Unsere Sonntagsprobe neulich dauerte 10 Std.!!! Danach konnten wir dann „Wie im Himmel“ eben „wie im Himmel“ auf Schwedisch singen. Weiter gefällt mir, dass ab 16 Jahren alle Altersgruppen vertreten sind; die Begeisterung und die Begeisterungsfähigkeit; die Bereitschaft alles zu geben.

 

KONTAKT: Was machst Du beruflich in der Zeit, die Du nicht mit gospel & more verbringst?

M.R.: Erstens leite ich weitere Chöre, zweitens komponiere und arrangiere ich in den verschiedensten Kontexten für die unterschiedlichsten Leute und Anlässe, drittens schreibe ich Texte für Revuen und Shows. Viertens bin ich Produzent einer Musikshow, die „Sounds of Love“ heißt, ein Weltmusikprojekt darstellt und am 3. November Premiere im Stadthaus Ulm haben wird, und zu der ich hiermit herzlich einladen will.

 

KONTAKT: Und in Deiner Freizeit?

M.R.: …ist meine Familie das Wichtigste. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne Valentin (4) und Gabriel (2). Außerdem versuche ich regelmäßig Sport zu machen.

 

KONTAKT: Bei der Konfirmation in Nersingen hast Du ja Dein „Debüt“ als Organist in der Gemeinde gegeben. Hat Dir das Spaß gemacht und würdest Du es wieder tun?

M.R.: Ja es hat mir großen Spaß gemacht. Wenn es sich zeitlich einrichten lässt, würde ich es auch wieder tun.

 

KONTAKT: Welche Ziele hast Du für Deine Arbeit mit gospel & more?

M.R.: Arbeit an der Intonation und am Ausdruck, Vermittlung von Vorstellungen und Bildern, die zur Verbesserung der Gesangstechnik beitragen. Und Spaß. Das ist das A und das O. Ohne Spaß geht alles schwerer. Außerdem habe ich die Stabilisierung der Besetzung im Auge. Wir brauchen in Tenor und Bass jeweils drei zusätzliche zuverlässige Sänger, die allerdings unserer Frauenriege in Sachen Sympathie und schöner Ausstrahlung in nichts nachstehen sollten...

 

Wenn wir dann einmal ein ausgeglichenes Stimmverhältnis haben, fände ich es spannend, bei einem Wettbewerb teilzunehmen, um auf uns aufmerksam zu machen und so eventuell mehr Gastspiele (auch überregional) an Land zu ziehen.

Arbeit an tollen Musikstücken und Projekten mit hohem Erlebniswert, die ich nicht verraten will, bevor sie gemeinsam besprochen und beschlossen worden sind. Wir haben bereits einige verheißungsvolle Ideen.

 

Das Interview mit Markus Romes führte Annette Fait

 

 

 

 

 

 

 

gospel & more feiert 20. Geburtstag

 

 

Jubiläumskonzert

 

am 6. Oktober 2007 um 19.00 Uhr

 

in der Gemeindehalle in Nersingen

 


Die neuen Konfis stellen sich vor

 

 

 

knieend (v.l.n.r): Natalie Hein, Jan Schweitzer, Inken Sittler, Benjamin Schewe, Vanessa Güntzel, Jan Elsässer, Markus Horn, Nils Thöne

stehend (v.l.n.r.): Marius Niepagen, Christian Schönefeldt, Nicole Steinhilber, Meike Nähring, Natalie Bischof, Kathrin Drews, Marcel Weingandt, Carina Hauff, Marco Mayer, Dorothea Jakob, Joritt Stromberg, Matthis Katzmeier, Anja Jäckle, Christian Fait (Pfarrer), Manuel Mayer, Kevin Wirth (Betreuer), Sandra Mack (Betreuerin), Hannah Köster, Jan Mößinger (Betreuer), Anne Künzel, Robin Scholl (Betreuer), Lea Bauknecht, Christopher Wirth, Syille Neb, Anja Röhm (Betreuerin), Sven Kuglmeier (Betreuer), Tim Drews (Betreuer), Nico Paulheim, Lorenz Bäuerle, Marcel Müller, Marie Roselt, Niklas Hihler, Steffen Röhm (Betreuer).

 

Das Foto hat gemacht: Florian bei der Konfirmandenfreizeit auf dem Rangiswanger Horn oberhalb Ofterschwang.

Nicht auf dem Bild: Michael Dörflinger, Tanja Hillebrand, Jannis Pfeiler, Timo Stefan, Julian Triebelhorn und Fabian Wenke


 

Magie der leisen Töne

 

heißt das Motto am

 

Freitag, 28. September 2007 um 20 Uhr

in der Nikolauskirche Nersingen

 

Markus Noichl (Harfe) und Peer Engström (Mundharmonika) sind zwei Virtuosen, die ihren Instrumenten ganz neue, nie gehörte Töne entlocken. Irische Melodien, Gospel, Blues und eigene Kompositionen verbinden sich zu einer intensiven Klangreise, bei der Rhythmus und Romantik gleichermaßen zu ihrem Recht kommen.

 

Wir laden Sie ganz herzlich zu diesem Konzert ein.


Herzliche Einladung zu den Kinderkirchentagen

 

Du bist

-          Vorschul- oder Grundschulkind?

-          ein Mädchen oder ein Junge?

-          interessiert an spannenden Geschichten?

-          gerne mit anderen zusammen und hast Freude am Singen, Basteln und Spiele machen?

-          beim Essen nicht gerne allein?

Dann

bist Du genau die/der Richtige für die diesjährigen Kinderkirchentage.

Und dazu wollen wir gerade Dich einladen!

Gemeinsam mit Abinadab, dem großen Bruder von David, machen wir uns auf die Suche nach dem größten König Israels. Dabei erwarten uns spannende Geschichten. Und was hat Gott damit zu tun?

Miteinander werden wir diese Geheimnisse lüften und dabei - wie immer - viel spielen, essen, basteln, beten, singen und feiern.

Wann ist das?

Vom 4. bis 7. Oktober im Bonifaz-Stöltzlin-Haus in Steinheim.


Eine Woche Taizé für Jugendliche

Gastfreundschaft war von jeher ein wesentlicher Teil des Lebens in der ökumenischen Kommunität von Taizé. Das ganze Jahr über nehmen jede Woche Jugendliche aus den europäischen Ländern und auch von den anderen Erdteilen an den Jugendtreffen teil. Diese stehen unter dem Leitwort „Inneres Leben und Solidarität mit den Menschen“. Von Sonntag zu Sonntag sind alle eingeladen, sich auf den Rhythmus eines gemeinsamen Lebens einzulassen: Dreimal am Tag mit den Brüdern zum Gebet zusammenkommen und mit Jugendlichen anderer Länder zusammenleben, bei den Mahlzeiten, in kleinen Gesprächsgruppen und bei verschiedenen praktischen Arbeiten.

Wann:                        Sonntag, 26. August- Sonntag, 2. September

Was:                          Eine Woche lang in der ökumenischen Kommunität von Taizé mitleben, mitbeten, mitarbeiten und Kontakte mit Jugendlichen aus aller Welt knüpfen.

Wo:                            Taizé im Burgund / Frankreich (10 km nördl. von Cluny)

Veranstalter:            Ev.-Luth. Kirchengemeinde Reutti und

Ev.-Luth. Erlösergemeinde Neu-Ulm / Offenhausen

Leitung:                    Pfr. Stefan Reichenbacher, Pfr. Tobias Praetorius, Rel.-Päd. Jutta Nüssle

Teilnehmer:             Jugendliche ab 17 Jahren,

                                  nach Absprache auch Erwachsene über 30 Jahre

                                  Achtung: Teilnehmerzahl auf 15 begrenzt!

Kosten:                     für Jugendliche: 120,- €

                                  für Erwachsene: 200,- €

Leistung:                  Hin- und Rückfahrt in Kleinbussen, Mautgebühren, Zeltplatzgebühren in Taizé, Vollverpflegung in Taizé

Mitbringen:              Schlafsack, Isomatte, eigenes Zelt (je nach Möglichkeit), Musikinstrumente, Bibel, Bereitschaft, sich auf das Gemeinschaftsleben in Taizé einzulassen

                                  Fremdsprachenkenntnisse sind nützlich, aber nicht Voraussetzung

Anmeldung:              Pfarramt Reutti, Auf dem Berg 3, 89233 Neu-Ulm

                                  Tel. 0731/75329  Fax: 0731/9709608

                                  E-mail: Ev.Kirche.Reutti@gmx.de

                                  Anmeldeschluss: 28.07.2007

                                 

Informationsabend:

Für alle Mitfahrenden findet am Mittwoch, 25.07., 19.30 Uhr, im Gemeindehaus in Reutti ein Informationsabend zur Einstimmung auf Taizé statt!

Wer sich über Taizé genauer informieren will: www.taize.fr/de_rubrique344.html

 


 

Wenn ihr mit dem Auto in die Ferien unterwegs seid und es wird euch langweilig, dann nervt ihr auch euere Eltern. So denkt Euch einfach Ratespiele aus.

Diese Spiele könnt ihr auch bei schlechtem Wetter im Zimmer machen.

 

Fischers Fritze

- Wir Wiener Wäscherinnen würden weiße Wäsche waschen, wenn wir wüssten wo warmes Wasser wäre!

- Schneiderschere schneidet scharf, scharf schneidet Schneiders Schere.

- Zwischen zwei Zwetschgenzweigen zwitschern zwei Schwalben.

Ihr kennt sicher auch noch andere Zungenbrecher.

 

Städteraten:

Einer fängt an und nennt einen Städtenamen (z. B. München). Der Endbuchstabe dieser Stadt ist dann der Anfangsbuchstabe der nächsten Stadt (z. B. Nürnberg), die der andere neben dir sagen muss. So geht es dann weiter. Dasselbe könnt ihr auch mit Tiernamen (Hund, Dachs...), Blumennamen (Rose, Edelweiß...), Eigennamen (Ute, Emil, Lilo ...) machen - oder für ältere Kinder auch Flussnamen.

 

Was steht in der Zeitung? Ihr sitzt in der Runde, einer wirft einem anderen Spieler aus der Runde einen leichten Gegenstand zu und fragt ganz schnell: Was steht in der Zeitung? Diese antwortet dann ganz spontan: „Achtung“ oder „Verpflegung“ - einfach eine Wort mit der selben Endung. „Was war in deiner Kindheit?“ Antworten: „Weisheit, Faulheit, Dummheit....“ usw. Es kommen die lustigsten Antworten dabei raus.


Kinderseite
…ein Konfirmand des letzten Jahrgangs Pfr. Fait als Mitarbeiter bei dem derzeitigen Konfi-Kurs unterstützt? Vielen Dank Jan Mößinger.

 

…im aktuellen Amtsblatt der Evangelischen Kirche in Bayern eine halbe Pfarrstelle in Steinheim/Nersingen ausgeschrieben ist? Wir freuen uns auf die Verstärkung!

 

…neun Betreuer Pfr. Fait bei der Konfi-Freizeit tatkräftig unterstützt haben? Vielen Dank Sandra Mack, Anja Röhm, Florian Zenker, Jan Mößinger, Sven Kuglmeiner, Steffen Röhm, Robin Scholl, Kevin Wirth und Tim Drews.

 

… die evangelischen und katholischen ReligionslehrerInnen Rektor Lothar Schmidt (Straß) mit dem Lied verabschiedet haben: „Wenn in Straß die rote Sonne ganz langsam sinkt…“?

 

…bei der Konfi-Freizeit Pfr. Fait mit den Betreuern (nach der verordneten Bettruhe) so laut gesungen hat, dass die Konfis sich beschwerten, sie können nicht schlafen?

 

… dass zwei „gute Geister“ des Bonifaz-Stöltzlin-Hauses in Steinheim ab 1. Sepember in Ruhestand gehen?

Renate Werbach sorgt sich seit 16.2.1988! innen und außen mit viel Liebe und Verstand um das Haus und managt die Vermietungen. Uwe Goede kümmert sich seit 1. Mai 2000 als Hausmeister mit großem Einsatz um Kindergarten und Gemeindehaus.

Beiden ein ganz herzliches Dankeschön!

Ihre Nachfolger werden Elli und Erich Werdich. Die Verabschiedung, bzw. Einführung findet am 9. September im Gottesdienst in Steinheim statt.

 

… Sie sich in diesem Jahr wieder bei unserem Adventsbasar mit Geschenken und Dekorationen für die Weihnachtszeit eindecken können? Merken Sie sich doch schon mal den 25. November 2007 für Ihren Einkauf vor.

 

Wenn Sie im Herbst in Ihrem Garten Buchs, Tuja- oder Kiefernzweige schneiden wollen, denken Sie bitte an uns und verschieben Sie die Aktion auf Anfang November. Wir benötigen viel Grün für unsere Adventskränze und -gestecke. Anruf im Pfarramt genügt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leserbrief zur
'Podiumsdiskussion zur Patientenverfügung'
Der Inhalt des Leserbriefs gibt die Meinung des Verfassers wieder.

Dienstag, 13. März abends um 19.30 Uhr. Die Nersinger Gemeindehalle ist voller Menschen, als ich ankomme. Ich begrüße einen Bekannten und ergattere einen der letzten Sitze. Auf der Bühne haben bereits einige Leute Platz genommen, auch ein paar bekannte Gesichter. Pfarrer Fait eröffnet die Veranstaltung und moderiert souverän. Die geladenen Experten auf der Bühne werden als Ärztinnen, Ärzte, Seelsorger, Rechtsanwalt usw. vorgestellt. Hinter uns klappern Gestelle, Bierbänke werden aufgestellt. Es kommen immer noch Leute, das Interesse ist enorm, offensichtlich größer als erwartet.
Ich schaue mich um. Menschen aller Altersklassen, Gesunde, Kranke, Behinderte. Alle interessiert, wie man seinen 'vorletzten Willen' rechtssicher formulieren kann. Viele davon sicher getrieben von der Angst, dass ihnen einst ein würdiges Sterben verwehrt werden wird. Gegen ihren Willen, aus falsch verstandener Hilfe, Furcht vor Strafverfolgung, finanziellem Interesse oder auch purem Eigennutz. Ich mache mir so meine Gedanken:


Jedes Jahr werden in unserem Land 120.000 ungeborene Kinder getötet. Völlig legal, wenn Mama der Ansicht ist, 'mein Bauch gehört mir, und wer sich da einnistet fliegt raus'. Der Gesetzgeber stellt hier das Interesse der Mutter auf ein selbstbestimmtes Leben eindeutig über das Interesse des ungeborenen Kindes. Jedes Jahr eine Großstadt voller Söhne, Töchter, künftiger Väter, Mütter, Handwerker, Professoren, Politiker usw und nicht zuletzt Steuer- und Rentenzahler. Zerstückelt und abgesaugt, 'weggemacht' ist der volkstümliche Begriff dafür, wie ein lästiger Pickel.
Am anderen Ende des Lebens ein Mensch, der seinen verbrauchten oder schwer beschädigten Körper verlassen und zu seinem Gott gehen will. Für jeden religösen Menschen egal welcher Lehre ein Schritt in eine höhere Ebene. Ein Schritt, der unweigerlich auf uns alle zukommt. Für den einen früher und unerwartet durch Unfall oder Krankheit, für den anderen nach einem langen irdischen Leben nach Verbrauch seiner Körperkräfte. 'Sterben' wird dieser Vorgang bezeichnet, und wohl jeder wünscht sich, dass er seinen leidenden Körper einmal schmerzfrei verlassen darf, wenn es soweit ist: vielleicht sogar auch selbstbestimmt und mit etwas 'Nachhilfe', wenn einem der Kampf ums Weiterleben aussichtslos erscheint.
Doch halt! Hier hat der Gesetzgeber ein gewichtiges Wort mitzureden! Schließlich handelt es sich hier ja um einen Menschen, der schon mal von anderen gesehen wurde, der eine Geburtsurkunde hat, einen Personalausweis, der unter die Gesetzgebung und den Schutz der Verfassung fällt. Wo kämen wir denn hin, wenn man sich so mir nichts dir nichts aus dem eigenen Körper verabschieden dürfte, auch wenn dieser kaputt und verbraucht ist. Wir haben schließlich genügend medizinische Geräte, die das solange wie möglich verhindern. Die Würde des (geborenen?) Menschen ist unantastbar, und sterben ist unwürdig. Sicher, man wird in gewissem Rahmen den Wunsch dieses Menschen nach medizinischer Nicht-Behandlung berücksichtigen, sofern er ihn äußert. Solange aber dieser Wunsch nicht genau für diese Situation geäußert wird, geht der Gesetzgeber davon aus, dass ein Mensch nicht sterben will. Jedenfalls dann nicht mehr, nachdem er einmal den Mutterleib verlassen hat. s.o.

Ich habe Zivildienst in einer Pflegestation absolviert. Ich habe gesehen, wie die letzten Jahre und Tage eines Lebens aussehen können. Ein Arzt, der einen todkranken Patienten behandelt, fühlt sich an seinen hippokratischen Eid gebunden (der ihm allerdings auch ausdrücklich Abtreibung verbietet). Ein Anwalt oder Richter ist an das Gesetz gebunden. Solange Sterben und Tod nicht gesetzlich mit Würde und Recht eines Menschen als vereinbar gelten, wird das Problem der Gültigkeit einer Patientenverfügung also weiter bestehen. Die gesetzgebenden Organe arbeiten daran, sie wissen um die Scheinheiligkeit des momentanen Zustands. Abtreibung legal, Sterben auf Wunsch illegal.
Ich hoffe, dass ein gutes, weises und weniger heidnisches Gesetz entsteht. Ich habe ein wunderbares Leben im Kreise meiner Familie und Mitmenschen und möchte es gerne noch möglichst lange behalten. Aber wenn mein Gott mich einmal zu sich ruft, wünsche ich mir, dass ich diesen Karriereschritt in Würde und Anstand tun darf. Ohne Kampf gegen eine sinnlose, künstliche Lebenserhaltung. Er ist ein freundlicher Gott, ich habe keine Angst vor ihm.

Mit freundlichen Grüßen,
Ulrich Johner


Wir gratulieren allen, die im August und September Geburtstag haben, bitten aber um Verständnis, dass grundsätzlich nur folgende Geburtstage veröffentlicht werden können: 70, 75Jahre und ab 80 Jahren alle.

 

70 Jahre

 

05.08.               Johann Gutermuth, Nersingen

08.08.               Hedwig Ritzl, Nersingen

29.08.               Armin Stöhrer, Steinheim

 

75 Jahre

 

25.08.               Ludwig Junginger, Nersingen

26.08.               Fredi Haberkorn, Silheim

30.08.               Hans Mayer, Steinheim

18.09.               Hildegard Moser, Steinheim

20.09.               Elisabeth Wegner, Nersingen

 

80 Jahre und älter

 

05.08.               Ernst Wagner, Nersingen                                    95 Jahre

08.08.               Babette Gnann, Nersingen                                   83 Jahre

13.08.               Magdalena Stern, Steinheim                                87 Jahre

14.08.               Erika Heusohn, Nersingen                                   99 Jahre

16.08.               Joachim Pfeiffer, Nersingen                                  87 Jahre

29.08.               Erika Hölzel, Nersingen                                     101 Jahre

29.08.               Marianne Günzel, Nersingen                                90 Jahre

07.09.               Frida Morgenstern                                               84 Jahre

11.09.               Olga Werdich, Steinheim                                     81 Jahre

25.09.               Otto Gerstlauer, Steinheim                                  84 Jahre

                       

                       

 

 

Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Geburtstag im KONTAKT veröffentlicht wird, melden Sie sich bitte im Pfarramt, Tel. 2450.


 

22. Juli

Buchberggottesdienst „Die auf den Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft“

10 Uhr - Buchberglichtung

Die musikalische Gestaltung übernimmt der Musikverein Steinheim.

Bei schlechtem Wetter weichen wir in die Vereinshalle Steinheim aus.

 

 

25. Juli

Letzter Konfirmandenunterricht vor den Ferien

 

Vorbereitungstreffen für die Kinderkirchentage

20 Uhr - Bonifaz-Stöltzlin-Haus

 

26. Juli

Abschlussgottesdienste der Kindergärten

 

 

17 Uhr - Nikolauskirche Steinheim

18 Uhr - Nikolauskirche Nersingen

 

 

27. Juli

Kirchenvorstandssitzung mit anschließendem Sommerfest

19.30 Uhr - Gemeindezentrum Nikolauskirche

 

 

09. September

Gemeindefest Steinheim

 9 Uhr - Gottesdienst Nikolauskirche, anschließend Gemeindefest im und ums Bonifaz-Stöltzlin-Haus mit Frühschoppen, Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Vesper, Spielen, Tombola und dem Musikverein Steinheim

 

 

11. September

Vorbereitungstreffen für die Kinderkirchentage

20 Uhr - Bonifaz-Stöltzlin-Haus Steinheim

 

 

13. September

Kindergottesdienst-Vorbereitungstreffen Nersingen

20 Uhr - Pfarrhaus

 

14.-16. Sept.

Probenwochenende von „gospel & more“ auf der Kahlrückenalpe

 

 

19. September

Vorbereitungstreffen für die Kinderkirchentage

20 Uhr - Bonifaz-Stöltzlin-Haus Steinheim

 

 

21.-23. Sept.

Freizeit der Bärchengruppe auf der Kahlrückenalpe

 

 

28. September

„Magie der leisen Töne“

Konzert mit Harfe und Mundharmonika

20 Uhr - Nikolauskirche Nersingen

 

 

 

 

Etwaige Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Mitteilungsblättern

oder den Abkündigungen.


 

TAUFEN                   17.06.     Noah Immer, Pfaffenhofen

                                08. Juli    Tobias Jauch, Bibertal  

 

TRAUUNGEN            12.05.     Stefan u. Daniela Ley, geb. Grimm

02.06.          Tobias u. Christina Galler,

                                             .             geb. Brücken

16.06.          Matthias u. Sabine Huttmann,

geb. Kränzle

 



 

BEERDIGUNGEN      11.05.     Wolfgang Diebold, Straß

 

 


 

Pfarramt      Alte Gasse 3, 89278 Nersingen

                  Sekretärin Renate Schlindwein

                  Tel. 07308/2450
                  Fax  07308/41365
                  E-Mail: pfarramt.steinheim@elkb.de
                  Homepage: www.evk-steinheim.telebus.de

 

                  Mo.            14.00 - 17.30 Uhr
                  Di.               8.30 - 12.00 Uhr
                  Do.              8.30 - 12.00 Uhr
                  Fr.               8.30 - 12.00 Uhr

Pfarrer Christian Fait                                         Tel. 07308 / 24 50
Renate Werbach, Vermietung Stöltzlin-Haus       Tel. 07308 / 79 95

Eleonore Botzenhardt, Mesnerin Steinheim         Tel. 07308 / 73 97
Gerda Seyser, Mesnerin Steinheim                    Tel. 07308 / 42 58 1
Uwe Goede, Hausmeister Stöltzlin-Haus Tel. 07308 / 22 32
Silke Schönefeldt, Mesnerin Nersingen               Tel. 07308 / 78 37
Ursula Hein, Mesnerin Straß                             Tel. 07308 / 63 18

Markus Romes, Gospelchorleiter                       Tel. 0731 / 21304
Julia Höger, Jugendarbeit                                  Tel. 07308 / 921029

                                                                       info@ej-steinheim.de
                                                                       www.ej-steinheim.de

Kindergarten Steinheim                                     Tel. 07308 / 4 16 55
Kindergarten Leibi                                             Tel. 07308 / 57 14
Gemeindezentrum Nikolauskirche                      Tel. 07308 / 36 88
Hans Kothstein, Hausmeister

Kindergarten Leibi                                             Tel. 07308 / 54 49
Heike Bayer,   Soziale Beratung Diak. Werk       Tel. 0731 / 7 04 78-20

                     Diakoniestation    Steinheim - Nersingen
                     Weißenhorner Str. 20, Nersingen
                     Friederike Baur                           Tel. 07308 / 81 74-40

                                                                       0172 / 4 73 05 05
Seniorenzentrum, Weißenhorner Str. 20 07308 / 81 74-0


 

Bonifaz-Stöltzlin-Haus

 

Krabbelgruppe

Fr. Böttinger, Tel. 65 91

Fr. Benz, Tel. 28 55

Do. 9.30 bis 11.30 Uhr

Wichteltreff

Fr. ab 16.15 Uhr

Jungschar

Fr. ab 18 Uhr

Konfirmandenunterricht

25.7. letzter Unterricht vor den Ferien

19.09. erster Unterricht nach d. Ferien

Frauenkreis

Do. ab 20 Uhr – vierzehntägig

Frauentreff

Jeden zweiten Montag im Monat

20 Uhr

Seniorentreff

Sommerpause

Gemeindezentrum Nikolauskirche

 

Spielgruppe 1

Frau Schmid, Tel. 4 15 53

Mo. 9.30 bis 11.30 Uhr

Spielgruppe 2

Frau Yilmaz-Schmidt, Tel. 92 43 27

Di. 9.30 bis 11.30 Uhr

Spielgruppe 3

Frau Volz, Tel. 92 42 99

Fr. 15.30 bis 17.30 Uhr

Bärchen

Frau Pressmar, Tel. 72 58

Mi., Do., Fr. - 8.30 bis 12 Uhr

Konfirmandenunterricht

25.7. letzter Unterricht vor den Ferien

19.09. erster Unterricht nach d. Ferien

Jugendcafé

Wird demnächst neu eröffnet.

"gospel & more"

Do. 19.45 Uhr

Christus-Guter-Hirte-Kirche Straß

 

Kindergruppe

Frau Döhl, Tel., 92 82 03

Do. 16-18 Uhr

Altenclub "Straßer Runde

Sommerpause, 25.10.-Steiff-Museum

 


 

22. Juli

Buchberglichtung

10.00 Uhr

Buchberggottesdienst mit dem Musikverein Steinheim

26. Juli

Steinheim

 

Nersingen

17.00 Uhr

 

18.00 Uhr

Abschlussgottesdienst

Kindergarten Steinheim

Abschlussgottesdienst Kindergarten Leibi

28. Juli

Nersingen

15.00 Uhr

Trauung

29. Juli

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst

 5. Aug.

Taufsonntag

 

 

 

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst

 

Nersingen

10.15 Uhr

Gottesdienst

 

Nersingen

11.30 Uhr

Taufgottesdienst

12. Aug.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst

19. Aug.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst

 

Nersingen

10.15 Uhr

Gottesdienst

26. Aug.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst

 2. Sept.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst

 

Nersingen

10.15 Uhr

Gottesdienst

 9. Sept.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Gemeindefest

16. Sept.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Nersingen

10.15 Uhr

Gottesdienst, gleichz. Kigo

23. Sept.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst

 

Taufen:                                 Die nächsten Taufgottesdienste sind am 05.08., 30.09., 28.10., 18.11. und 23.12.07

                               Bitte melden Sie sich vier Wochen vorher im Pfarramt an.

Werden mehr als zwei Kinder getauft, findet im Anschluss an den Hauptgottesdienst ein eigener Taufgottesdienst statt.

 

Die Gottesdienste im Seniorenzentrum Nersingen finden wöchentlich statt, alle vierzehn Tage ist evangelischer Gottesdienst.

Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Mitteilungsblättern oder den Abkündigungen.


Juli - September 2007

 

IMPRESSUM

Hrsg.:

Evang. Pfarramt Steinheim

Alte Gasse 3

89278 Nersingen

Redaktion:

Büchele Christa

Fait Annette

Fait Christian

Kuhn Hans

Nüssle Jutta

Schlindwein Renate

Schmegner Astrid

Schmegner Karl-Ernst

Semrau Erika

Druck:

GKV - Neu-Ulm,

Petrusplatz 8

V.i.S.d.P.:

Pfarrer Christian Fait

Der KONTAKT wird im Gemeindebereich kostenlos abgegeben. Es werden dafür jedoch auch Spenden entgegenge­nommen.

Bankverbindung:

 

Raiba Nersingen,

Konto Nr. 542784,

BLZ 73061191