Erster Dezember

 

 Käschtes

 
 

 

 


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Heute Abend um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum Nikolauskirche in Nersingen

 

Der Kabarettist Käschte – bekannt durch sein makaber – lustiges Kabarett – beschert uns eine Lesestunde zum Advent.

Mit einer Mischung aus heiterer und nachdenklichen Texten und Gedichten zur Vorweihnachtszeit können wir uns auf eine besinnlich – schöne Adventseinstimmung freuen.

 

Der Eintrittspreis in Höhe von € 7,- kommt dem Gemeindezentrum zu Gute.

Eintrittskarten sind an der Abendkasse noch zu erhalten


 

Zweiter Dezember

 

 

 

 

 

Heut’ Morgen laden wir Dich ein,

beim Gottesdienst in Straß dabei zu sein.

Plätzchen gibt’s danach zu essen,

das solltest Du auch nicht vergessen.

Advent genießen bei Punsch und Tee,

vielleicht liegt ja ein bisschen Schnee!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                        Am Abend gibt’s Musik von „gospel & more“,

                        in der Thalfinger Kirche singt der Chor.

                        Die Melodien halten Stress und Hektik von Dir fern.

                        So kannst Du geruhsam warten auf den Herrn.

                        Lass Dich einstimmen in diese Zeit,

                        denn Weihnachten ist nicht mehr weit!


Dritter Dezember

 


Vorfreude auf Weihnachten

Ein Kind – von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt.
Bald ist es Weihnacht! – Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. – Es werden Lieder, Düfte fächeln. –
Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.
Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind – einmal im Jahr! –
Und alle Kinder fühlen eines Baumes.
Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.

Joachim Ringelnatz (1883-1934)

 


Vierter Dezember

 

 

Barbara-Blüten

 

Heute ist Barbaratag. Viele von Euch stellen Zweige in warmes Wasser und hoffen darauf, dass sie zu Weihnachten erblühen. Wir erinnern uns an die Heilige Barbara. Weil sie Christin werden wollte, wurde sie in einen Turm eingesperrt. Einmal hatte sich ein Zweig in ihrem Kleid verfangen. Sie steckte ihn in ein Gefäß mit Wasser. An dem Tag, an dem Barbara wegen ihres Glaubens hingerichtet wurde, blühten die Knospen an dem Zweig auf. So sind also Barbarazweige ein Zeichen für neues Leben, auf das wir im Winter - und auch im Tod - hoffen. Als Überraschungsgeschenk könnt Ihr am Barbaratag eine „Barbara-Blüte“ überreichen:

Ø      als kleinen Trost für jemanden, der Kummer hat,

Ø      als Dankeschön für jemanden, der es gut mit Euch meint,

Ø      als Zeichen für jemanden, den Ihr gern habt.

Noch ein Tipp:

In die Faltblüte (siehe Anleitung Seite 22) könnt Ihr etwas hineinmalen, -schreiben oder kleben:

Ø      ein Gedicht

Ø      einen Vers eines Adventsliedes

Ø      einen Segensspruch

Ø      ein Bild zum Barbaratag

Ø      ein Adventsbild

 


Fünfter Dezember

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich gibt es sie wieder:

Unsere Feuerwurst - nicht nur

was für Drachen!

 

Von heute bis zum kommenden Sonntag öffnet der Nersinger Weihnachtsmarkt wieder seine Tore, und wir freuen uns schon auf Ihren Besuch an unserem Stand. Zur Feuerwurst reichen wir, je nach Temperatur und Geschmack, heißen Früchtepunsch oder kaltes Bier. Außerdem können Sie unsere bliebten „Man nehme…“ - Bücher und die CD’s von „gospel & more“ erwerben.

 


Sechster Dezember

 

Nikolaus

 

Der Namenspatron unserer Kirchen in Nersingen und Steinheim ist Nikolaus, an den wir heute denken. Er wurde um 270 als Kind wohlhabender Eltern in Myra, einer damals bedeutenden Handelsstadt in Kleinasien, geboren. Während der letzten Christenverfolgung im Osten des Römischen Reichs wurde auch er eingekerkert, kam aber mit dem Leben davon. Er war Teilnehmer am Konzil von Nicäa, das Kaiser Konstantin im Jahre 325 einberief. Durch sein Gebet soll er mehrere Teilnehmer des Konzils aus Seenot gerettet haben.

Er muss wohl ein beliebter und auch bedeutender Mann gewesen sein, denn schon 100 Jahre nach seinem Tod wurde über seinem Grab eine Kirche errichtet, die nach jeder Zerstörung wieder aufgebaut wurde und schon bald riesige Pilgerströme anzog. Der Nikolaus-Kult verbreitete sich vom Osten über Süditalien nach Rom und weiter über die Alpen. Um seine Person bildeten sich jede Menge Legenden, deren bekannteste das Goldgeschenk für die Mädchen ist, die damit ihre Mitgift aufbringen und heiraten konnten. Darauf geht das Beschenken der Kinder am Nikolaustag zurück.

Nikolaus wurde zum Schutzpatron vieler Berufsgruppen, beispielsweise der Kaufleute, der Bäcker, der Schüler und der Seeleute. Später wurde er auch als Schutzheiliger gegen Hochwasser verehrt. So kamen auch unsere beiden Kirchen durch die Nähe zur Donau bzw. zur Leibi zu ihrem Namen. Auf Bildern und Statuen erkennt man Nikolaus am Bischofsornat, einem Buch in seiner Hand als Zeichen seiner Gelehrsamkeit und an drei Goldkugeln, die für seine Mildtätigkeit stehen.

 

 


Siebter Dezember

 

Ein Gleichnis

 

Ein Mensch beäugt im halben Traum

Die Lichter still am Weihnachtsbaum.

Und Wehmut schleicht sich ihm ins Herze,

Wie Kerze niederbrennt um Kerze.

Oft sind es grad die starken, stolzen,

Die unverhofft hinweggeschmolzen.

Zuletzt sind sechse oder sieben

Als arme Stümpflein übrig blieben.

Der Mensch, nicht aberglaubenfrei,

Sucht eins, dass es das Seine sei.

Hoch oben flackert eins und lischt,

Tief unten raucht eins und verzischt.

Ein drittes blau nach Luft noch schnappt –

Schon ist sein Wachs davongeschwappt.

Doch seines, wie’s auch knisternd keucht,

Erhebt sich neu zu Goldgeleucht.

Die Schatten werden riesengroß –

Das eine – seine – hält sich bloß.

Ein letztes Tasten noch des Lichts –

Dann kommt das ungeheure Nichts.

Der Mensch entreißt sich seinem Wahn –

Und knipst die Deckenleuchte an...

 

Eugen Roth


Achter Dezember

 

Die Weihnachtsfabel der Tiere

 

Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten… Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.

„Na klar, Gänsebraten“, sagte der Fuchs. „Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“ „Schnee“, sagte der Eisbär. „Viel Schnee.“ Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht.

Das Reh sagte: „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern.“ „Aber nicht so viele Kerzen“, heulte die Eule. Schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache.“

„Aber mein neues Kleid muss man sehen!“, sagte der Pfau. „Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten.“ „Und Schmuck!“, krächzte die Elster. „Jede Weihnachten bekomme ich was: einen Ring, ein Armband oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten“. “Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen!“, brummte der Bär, „das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten.“ „Mach’s wie ich“, sagte der Dachs, „pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich: mal richtig pennen.“

„Und saufen“, ergänzte der Ochse. „Mal richtig einen saufen - und dann pennen.“

Aber da schrie er „Aua!“, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. „Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind!?“ Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das Kind. Jaja, das Kind - das ist doch die Hauptsache“. „Übrigens“, fragte er dann den Esel, „wissen das eigentlich die Menschen?“

Ingeborg Hilsenbrandt

 


Neunter Dezember

 




Stern über Bethlehem

Unendlich Blau.
Geweihte Nacht.
Und immer fällt der Schnee
In zarten Sternen.
Deckt die weite Erde sacht.
Heilige Nacht …
Durchglüht vom Leidensblut
Des lieben Herrn.
Wir pilgern noch im Dunkel.
Doch wir sehen seinen Stern.

Francisca Stoecklin (1894-1931)





Zehnter Dezember

Die Freude ist mehr

 

Ein kleiner Junge, so berichtet eine amerikanische Zeitung, schrieb mit ungelenker Schrift eine Karte an Henry Ford, des Inhalts, er habe von seiner Großmutter einen Dollar geschenkt erhalten. Nun wolle er sich dafür ein Auto kaufen, und Onkel Ford möchte ihm doch mitteilen, wann er sich dieses Auto aussuchen und abholen könne. Ford ging lächelnd auf diese Bitte ein und bestellte den Jungen zu sich.

Die beiden wanderten durch eine große Halle mit lauter wunderschönen neuen Personenwagen. „Such dir einen aus“, sagte Ford, und der Kleine ging ernsthaft durch die schimmernde Stromlinienpracht hindurch und prüfte. Am Ende blieb er stehen, sah Ford nachdenklich an und meinte: „ Weißt Du, Onkel Ford, ich will meinen Dollar lieber behalten! Ich kaufe mir lieber etwas anderes dafür, ich weiß noch nicht, was!“  

Man kann darüber lächeln. Aber in dem Lächeln steckt Wehmut. Denn der Himmel kindlicher Wünsche und ihrer Erfüllungen ist so unendlich viel reicher als unsere erwachsenen irdischen Errungenschaften. Unter dem kindlichen Himmel ist eine silbern glänzende Blechflöte soviel wert wie ein Fordwagen. Denn die Dinge erhalten hier ihren Wert nicht durch ihren Preis, sondern durch die Freude an ihnen. Der Himmel der Kinder ist dem Himmel Gottes näher; denn in Gottes Himmel herrscht die Freude. Welch ein Satan hat uns Menschen verführt, dass der Maßstab des Preises den Wert unserer Dinge bestimmt? Zwischen Himmel und Erde schwebt immer noch die weihnachtliche Stimme des Engels: „Siehe, ich verkündige euch große Freude …“ Aber wenn wir nicht wie die Kinder werden, wird diese Stimme ungehört an unseren Herzen vorübergehen.

Hans Schomerus


Elfter Dezember

 

An der Straßenecke

 

An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge,
in der Großstadt wogender Menschenmenge,
inmitten von Wagen, Karren, Karossen
ist heimlich ein Märchenwald entsprossen,
von leisem Glockenklingen durchhallt:
von Weihnachtsbäumen ein Tannenwald.
Da hält ein Wagen, ein Diener steigt aus
und nimmt den größten Baum mit nach Haus.
Ein Mütterchen kommt, und prüft und wegt,
bis endlich den rechten sie heimwärts trägt.
Verloren zur Seite ein Stämmchen stand,
das fasste des Werkmanns ruhige Hand.
So sah ich einen Baum nach den andern
in Schloss und Haus und Hütte wandern,
und schimmernd zog mit jedem Baum
ein duftiger, glänzender Märchentraum. –
Froh schaukelnd auf der Zweige Spitzen
schneeweiß geflügelte Englein sitzen.
Die einen spielen auf Zinken und Flöten,
die andern blasen die kleinen Trompeten,
die wiegen Puppen, die tragen Konfekt,
die haben Bleisoldaten versteckt,
die schieben Puppentheater-Kulissen,
die werfen sich mit goldenen Nüssen,
und ganz zuhöchst, in der Hand einen Kringel,
steht triumphierend ein pausbackiger Schlingel.
Da tönt ein Singen, ein Weihnachtsreigen –
verschwunden sind alle zwischen den Zweigen.
Am Tannenbaum hängt, was in Händen sie trugen.
Ein Jubelschrei schallt; und von unten lugen
mit Äuglein, hell wie Weihnachtslichter,
glückselig lachende Kindergesichter.

Jakob Loewenberg (1856-1929)


Zwölfter Dezember

 

Wunschlieder zu Weihnachten

 

für die Gottesdienste am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag in Steinheim, Holzheim und Straß:

o      Vom Himmel hoch, da komm ich her…- Nr 24

o      Lobt Gott, ihr Christen… - Nr. 27

o      Es ist ein Ros entsprungen… - Nr 30

o      Zu Bethlehem geboren… - Nr 32

o      Nun singet und seid froh (in dulci jubilo) - Nr 35

o      Fröhlich soll mein Herze springen … - Nr 36

o      Ich steh an deiner Krippen hier… - Nr 37

o      Kommt und lasst uns Christum ehren… - Nr 39

o      O du fröhliche… - Nr 44

o      Herbei, o ihr Gläubigen (adeste fideles) - Nr 45

o      Wißt ihr noch, wie es geschehen? – Nr 52

o      Als die Welt verloren… - Nr 53

o      Hört der Engel helle Lieder… - Nr 54

o      Weil Gott in tiefster Nacht erschienen… - Nr 56

o      Stern über Bethlehem… - Nr 545

 

Bitte von diesen Liedern fünf ankreuzen und bis zum 3. Advent abgeben.

 

Die Lieder mit den meisten Stimmen werden am ersten Weihnachtsfeiertag in Steinheim um 9.00 Uhr, in Holzheim um 19.00 Uhr und am zweiten Weihnachtsfeiertag in Straß um 10.15 Uhr gesungen.


Dreizehnter Dezember

 

Der Weihnachtsmannkuchen

Man nehme:

1 Tasse Wasser

1 Tasse Zucker

1 Tasse Mehl

1 Tasse braunen Zucker

4 große Eier

1 Stück weiche Butter

 

2 Tassen getrocknete Früchte

1 Teel. Backpulver

1 Teel. Salz

1 Hand voll Nüsse

1 Zitrone
1 Liter guten Whisky

Zubereitung

  1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!
  2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!
  3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.
  4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!
  5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!
  6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!
  7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.
  8. Mixen Sie den Schalter aus!
  9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!
  10. Malten Sie den Schixer aus!
  11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!
  12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…
  13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!
  14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…
  15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!
  16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.
  17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.

Vierzehnter Dezember

 

Vertrauen

 

„Ich wache über dir, so lehn dich hin zu mir.“

 

Ein vergilbtes Blatt, lange lag es an meinem Bett.

Darauf sorgfältig geschrieben der Satz in blauer

Tinte. Ein Kinderwunsch? Vielleicht.

Mir hat er Halt gegeben, als der Boden zu brechen

drohte. Darauf setze ich, habe ich gedacht, zähle

auf den Schatten an meiner linken Schulter.

Dass er da ist, wenn ich nichts mehr sehen will.

Dass er mich hält, wenn ich nackt bin. Dass er

wartet. Und mich anschubst, wenn es soweit ist.

Die Worte waren Mantel, sind es immer noch.

Zeichen zum Aufbruch und Rast zugleich.

Weil sie einfach sind. Weil in ihnen alles

Vertrauen der Kindheit liegt. Weil sie Schutz

bieten in ungewisser Zeit.

 

„Ich wache über dir, so lehn dich hin zu mir.“

 

Einer meint es gut.

 

Susanne Niemeyer

 


Fünfzehnter Dezember

 

Wanns Grischdag wird

 

Fir Weihnachda muasch
Schbrengerla bacha
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
Schbrengerla essa on Ausschdecherla
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
Gschenggla kaufa
Schdille Nachd
Schdille Nachd
Schdille Nachd
on dr Adventsgranz azenda
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
noe mid dem andera Gschenggbabierle
on soma rosaiche Bendale bidde
on Schdille Nachd
Schdille Nachd
Schdille Nachd
on Gschenggla eikaufa
Gschenggla eikaufa
Gschenggla eikaufa
on dr Chrischdbaum azenda
on s Haus azenda
bidde

 Helmut Pfisterer


Sechzehnter Dezember

Strohhalme

Stroh ist aus der Krippe nicht wegzudenken, und zweifellos schlief die ganze Heilige Familie in jener Nacht auf Stroh, was ja bis heute und selbst in Mitteleuropa noch nicht völlig unüblich geworden ist. Und da sich niemand erklären konnte, wie in jenen Stall eine Wiege kommen sollte, die sich gleichwohl auf vielen bildlichen Darstellun-gen der Szene findet, war das Jesuskind in einer strohgefüllten Krippe, erwärmt vom Atem des Viehs, gewiss nicht schlecht aufgehoben. Das Stroh fehlt darum auch nicht im Weihnachtsbrauch, spielte es doch im bäuerlichen Leben früherer
Jahrhunderte auch als Dachbedeckung noch eine große Rolle.

 

Hatte man das Haus geerbt, und das war wohl bei den meisten bäuerlichen Anwesen der Fall, so musste man zu Weihnachten ein paar Halme aus dem Dachstroh ziehen; fanden sich noch ein paar Körner darin, so bedeutete das in Thüringen großes Glück für das kommende Jahr.

 

Im Königreich Hannover zog man nur drei Halme aus dem Dach und sagte dazu „ik will Roggen – Hawer – Bookweten (Buchweizen) trekken“. Der längste Halm zeigte dann an, welche Feldfrucht im neuen Jahr am besten gedeihen würde. Damit war, da der Bauer natürlich das günstigste Wetter für Roggen, Hafer oder Buchweizen kennt, auch eine Art Wetter-Los gezogen. Mädchen zogen Dachhalme in der Neujahrsnacht, um zu erfahren, wen sie heiraten würden. Waren die Halme leer, so nahm man zumindest in Ostpreußen an, es werde ein Knecht sein; bei Körnern bestand Aussicht auf einen Hof.


Siebzehnter Dezember

 

Alle Jahre wieder ...

 

Frei nach Wilhelm Busch und anderen

 

Nicht allein im Schreiben, Lesen

übt sich ein vernünftig’ Wesen,

auch der Kirche Lehren

soll es mit Vergnügen hören.

Dass dies mit Verstand geschah,

dazu ist der Pfarrer da.

 

Alle Jahre wieder vor der Weihnachtszeit

singt er seine Lieder von holder Ein- und Zweisamkeit.

Es lauscht der Vater, es hört die Mutter;

er denkt an früher, sie an die Butter.

So teuer wie in diesem Jahr,

sie bisher sehr selten war.

Sie denkt gerade, sie denkt quer,

wo krieg’ ich nur die Euro her,

zu bewirten den ganzen Clan;

denn dieses Jahr bin ich ja dran.

 

Onkel Franz wünscht sich Gans,

Tante Amanda, die Gute,

will ein Stück von der Pute.

Unser Kind mag nur Rind

in Form von Mac Donald,

ich glaub’ ich bin im Wald.

Der eine mag Knödel, der andere Spätzle mit Soß’

oh je, oh je, wie mach’ ich das bloß?

 

So nimmt die besinnliche Stund’ ihren Lauf.

Endlich hört der Pastor da vorne jetzt auf!

Er wünscht uns noch Gottes Segen

auf all unseren Wegen.

Doch meine Sorgen

nehm’  ich mit bis morgen.

 

Aber halt! Alles war das nicht.

Er sprach von Hoffnung und vom Licht,

ein Licht in dunkler Nacht,

das allen Menschen Freude macht.

Auch bei uns wird es scheinen,

für die Großen und die Kleinen:

 

Der Stern geht auf, das Volk, das im Finstern wandelt,

schaut ein großes Licht. Über denen, die im Land der

            Dunkelheit wohnen, erstrahlt ein Licht.

            Jesaja  9.1

 

 

 

 


Achtzehnter Dezember

 

 

Jeder Tag ist Weihnachten auf der Erde,

jedes Mal, wenn einer dem anderen seine Liebe schenkt,

wenn Herzen Glück empfinden, ist Weihnachten,

dann steigt Gott wieder vom Himmel herab und bringt das Licht.

 

Mutter Theresa

 

 

 

 

Bastelanleitung für die Barbara-Blüte:

 

1.Die ausgeschnittene Blüte

faltet ihr mehrfach nach innen,

indem ihr je zwei Blütenblätter

nach innen knickt.

 

2. Danach knickt ihr die Blüte auf

der Höhe der gegenüberliegenden

Rundungen jeweils zur Hälfte hin. Es

ergibt sich ein Muster wie in Abbildung 3.

 

3. Abschließend faltet ihr die Blüten-

Blätter, indem ihr Punkt A auf Punkt M

und Punkt B auf Punkt C führt. So macht

ihr es mit allen Blütenblättern, bis die

Knospe entstanden ist (Abb. 4).

 


Neunzehnter Dezember

 

Emanzipation an der Krippe

 

Als unsere beiden Kinder Eva und Max noch klein waren, holten wir jedes Jahr zur Adventszeit die große Krippenlandschaft aus dem Keller und stellten sie ins Wohnzimmer. Über 80 Figuren aus Ton und Holz fanden in der orientalischen Landschaft zwischen gemauertem Stall, Felsenhügeln und Bach Platz. Am ersten Dezember begannen die Kinder mit dem Aufstellen der Figuren. Jeden Tag kamen ein paar hinzu, bis es an Heilig Abend vor Menschen und Tieren nur so wimmelte. Wer welche Figur aufstellen durfte, war von Anfang an klar. Traditionell war Max als großer Tierfreund für die gesamte Menagerie zuständig, vom kleinsten Tonschäfchen über den Esel im Stall bis zur geschnitzten schwarzen Weihnachtspinne. Für jedes Tier suchte er die passende Stelle. In Evas Zuständigkeitsbereich fiel alles Menschliche. Dazu zählten die vielen Hirten, Kinder, Marketenderinnen, auch Engel - und natürlich die heilige Familie. Noch heute erinnere ich mich an jenen Morgen vom 24. Dezember, Eva war gerade fünf Jahre alt. Behutsam legte sie das Jesuskind in die Krippe und dachte dabei laut nach: „Gell Mama, wenn der kleine Jesus ein Mädchen gewesen wäre, hätte sie Je-susi geheißen“. Was für ein Gedanke! Wenn Jesus, ein Mädchen gewesen wäre… Noch heute zehn Jahre später, komme ich bei der Erinnerung an diesen Morgen ins Schmunzeln.

 

 

 

 

Miranda Tiepermann

 


Zwanzigster Dezember

 

Tante Elses Geburtstag

 

Was kann ich meiner Tante zum 75. Geburtstag schenken? In Gedanken gehe ich ihre Wohnung durch. Sie hat wirklich alles. Da erinnere ich mich an unsere jüngste Begegnung und ihren Satz: „Deine Besuche sind immer so kurz...“. Die Geschenkidee ist geboren und ich schreibe auf die Geburtstagskarte: „Liebe Tante Else, zu Deinem Geburtstag schenke ich Dir einen Tag mit mir, vom Frühstück bis zum Abendessen. Ich kenne ein gemütliches Hotel im Rosengarten, da können wir zu den Mahlzeiten einkehren und dazwischen so lange spazieren gehen und so viel reden, wie Du magst.“

Nach dem Lesen der Geburtstagskarte strahlt sie über das ganze Gesicht und schaut trotzdem ungläubig: „Was, einen ganzen Tag, und ich kann reden, was ich will, ohne dass du mich unterbrichst?“ Kaum habe ich das bestätigt, fügt sie hinzu: “Und dein Handy, lässt du das zu Hause?“ Da war sie wieder, diese Spur von Tantchens Aufmüpfigkeit, aber schließlich kennt sie mich ganz gut.

 

Nach dem Geburtstagskaffee wieder zu Hause angekommen höre ich meinen Anrufbeantworter ab, nur eine Nachricht ist darauf: „Junge, das ist das schönste Geburtstagsgeschenk von allen, ich freu’ mich!“

 

Rolf-Dieter Seemann

 

 


Einundzwanzigster Dezember

 

 

Wie der Engel auf die Christbaumspitze kam

 

Es war vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß.

Vier seiner Elfen feierten krank und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.

Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit!

So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten.

Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete, und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"

Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen.


Zweiundzwanzigster Dezember

 

Woher kommt der Begriff „Weihnachten“?

In den ältesten griechischen und lateinischen Quellen heißt das Fest „Geburtstag unseres Herrn Jesus Christus“ (lat. Nativitas Domini). Unser Wort Weihnachten wird zum ersten Mal von dem bayerischen Spielmann und Spruchdichter Spervogel in einem mittelhochdeutschen Gedicht aus dem Jahr 1190 gebraucht. Die „geweihte Nacht“ ist vielleicht eine Übersetzung der lateinischen „nox sancta“, der Heiligen Nacht.

 

Das Gedicht lautet:

 

Er ist gewaltic und stac,

der ze wihen naht geborn wart:

daz ist der heilige Krist.

 

Id lobt ihn allez, das er ist.

Nieman der tievel eine

durh sinen grozen übermuot

so wart ime diu helle ze teile.

 

 

Gewaltig ist er und ist stark,

der zu Weihnachten geboren wart:

Das ist der heilige Christ.

Es lobt ihn, was erschaffen ist.

Allein der Teufel nicht,

dem ward für seinen Übermut

zur Straf’ zuteil der Hölle hart Gericht.

 

 


Dreiundzwanzigster Dezember

 

Märchen vom Auszug aller Ausländer

 

Es war einmal, etwa drei Tage vor Weihnachten, spät abends. Über den Marktplatz der kleinen Stadt kamen ein paar Männer gezogen. Sie sprühten an die Mauer der Kirche „Ausländer raus“ und „Deutschland den Deutschen“. Steine flogen in die Fenster des türkischen Ladens. Dann zog die Horde ab. Gespenstische Ruhe. Niemand hatte etwas gesehen. „Los, kommt, es reicht, wir gehen!“ „Wo denkst du hin! Was sollen wir denn da unten im Süden?“ „Da unten? Das ist immerhin unsere Heimat. Hier wird es immer schlimmer. Wir tun, was an der Wand steht: „Ausländer raus!“ Tatsächlich, mitten in der Nacht kam Bewegung in die kleine Stadt. Die Türen der Geschäfte sprangen auf: Zuerst kamen die Kakaopäckchen, die Schokoladen und Pralinen in ihren Weihnachtsverkleidungen. Sie wollten nach Ghana und Westafrika, denn da waren sie zu Hause. Dann der Kaffee, palettenweise, der Deutschen Lieblingsgetränk! Uganda, Kenia und Lateinamerika waren ihre Heimat. Ananas und Bananen räumten ihre Kisten, auch die Trauben und Erdbeeren aus Südafrika. Fast alle Weihnachtsleckereien brachen auf, Pfeffernüsse, Spekulatius und Zimtsterne, die Gewürze in ihrem Inneren zog es nach Indien. Der Dresdner Christstollen zögerte. Man sah Tränen in seinen Rosinenaugen, als er zugab: Mischlingen wie mir geht’s besonders an den Kragen. Mit ihm kamen das Lübecker Marzipan und der Nürnberger Lebkuchen. Nicht Qualität, nur Herkunft zählte jetzt. Der Verkehr brach an diesem Tag zusammen. Lange Schlangen japanischer Autos, voll gestopft mit Optik und Unterhaltungselektronik, krochen gen Osten. Am Himmel sah man die Weihnachtsgänse nach Polen fliegen, auf ihrer Bahn gefolgt von den feinen Seidenhemden und den Teppichen des fernen Asiens. Von überall her quollen Öl und Benzin hervor, flossen aus Rinnsalen zu Bächen zusammen in Richtung Naher Osten. Aber man hatte ja Vorsorge getroffen! Stolz holten die großen deutschen Autofirmen ihre Krisenpläne aus den Schubladen: Der Holzvergaser war ganz neu aufgelegt worden. Wozu ausländisches Öl? - Aber die VWs und BMWs begannen sich aufzulösen in ihre Einzelteile, das Aluminium wanderte nach Jamaika, das Kupfer nach Somalia, ein Drittel der Eisenteile nach Brasilien, der Naturkautschuk nach Zaire. Und die Straßendecke hatte mit dem ausländischen Asphalt im Verbund auch immer ein besseres Bild abgegeben als heute.

 

Nach drei Tagen war der Spuk vorbei, der Auszug geschafft, gerade rechtzeitig zum Weihnachtsfest. Nichts Ausländisches war mehr im Land. Aber Tannenbäume gab es noch, auch Äpfel und Nüsse. Und „Stille Nacht“ durfte gesungen werden - zwar nur mit einer Extragenehmigung, denn das Lied kam aus Österreich. Nur eines wollte nicht ins Bild passen. Maria, Josef und das Kind waren geblieben. Drei Juden. Ausgerechnet! „Wir bleiben, “ sagte Maria, „wenn wir aus diesem Land gehen - wer will ihnen dann noch den Weg zurück zeigen, den Weg zurück zur Vernunft - und zur Menschlichkeit?“

 

 

 


Vierundzwanzigster Dezember

 

Selbsterkenntnis

 

Seit wann kennen Sie sich? – Erinnern Sie sich, wann und wo Sie sich besser kennengelernt haben? – Fanden Sie das ärgerlich oder bereichernd? – Auch ein bisschen amüsant? – Wo sollten Sie sich noch mehr auf die Schliche kommen? – Können Sie über sich selbst lachen? – ist Ihnen lieber, sich selbst zu erkennen oder von anderen erkannt zu werden? – Welche Bedeutung haben Spiegel in Ihrem Leben? – Haben Sie überhaupt Zeit für sich? – Kommen Sie in ihrem täglichen Kalender vor? – Wären Sie manchmal gern eine andere oder ein anderer? – Was über sich wollen Sie lieber gar nicht erst wissen? – Können Sie sich selber überraschen? – Behalten Sie Ihre Selbsterkenntnis für sich? – Reden Sie mit Gott darüber? – Oder lieber mit Freunden?

 

Mathias Krieg

 

 


„Diakonie Herberge 2007“ am Heiligen Abend

 

Das Diakonische Werk Neu-Ulm lädt alle die den „Heiligen Abend“ nicht alleine verbringen möchten oder unterwegs sind und einen warmen Ort suchen, herzlich zur „Diakonie Herberge“ ein, die am 24.12.2007 von 17.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr in den Räumen des Neu-Ulmer Dekanats am Petrusplatz 8 stattfinden wird.

 

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten ein warmes Essen und alkoholfreie Getränke an. Der Abend wird durch kleine Programmpunkte wie z.B. eine Andacht von Frau Dekanin Burmann oder gemeinsames Singen verschönert. Wer möchte, findet Gesprächspartner, kann zuhören und einen gemütlichen Abend verbringen. Keiner, der diesen Abend friedvoll und besinnlich verbringen möchte, wird an dieser „Herbergstüre“ abgewiesen. Auch Kinder sind herzlich willkommen. Diese können während des Abends in der Kinderecke betreut werden. Die Herberge wird durch verschiedene Sachspenden von Ulmer/Neu-Ulmer Firmen unterstützt. Gastro Menü stellt ein komplettes Essen zur Verfügung, und außerdem gibt es ein kleines Weihnachtsgeschenk, welches jeder Gast mit nach Hause nehmen kann.

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Diakonisches Werk Neu-Ulm e.V., Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit, Heike Bayer, Eckstraße 25, 89231 Neu-Ulm, Tel.: 0731/70478-20.


49. Aktion Brot für die Welt -

Tansania: JONISIAS AUFRECHTER GANG

Behinderte führen in Afrika häufig ein demütigendes Leben. Der Glaube, dass eine Behinderung eine Strafe Gottes ist, ist verbreitet. Manche Eltern verstecken deshalb ihre behinderten Kinder. Jonisia, die als Zweijährige an Kinderlähmung erkrankte, durfte nicht einmal zur Schule gehen. Sie wuchs ohne Perspektiven auf - bis ihr ein kirchliches Behindertenzentrum eine Ausbildung und damit ein Leben in Würde ermöglichte.

Jonisias bekam einen Platz in einem Töpferkurs des Zentrums, sie belegte ein Häkelseminar und lernte Graskörbe flechten. Außerdem ging sie abends zur Schule und lernte Lesen und Schreiben. Mit ihrem Verdienst aus dem Verkauf ihrer Produkte konnte sie unlängst ein kleines Haus für sich und ihre zwei Kinder bauen.

Finanzierung (drei Jahre) - „Brot für die Welt“    € 108.270,--

Was kostet wie viel?

Vierwöchiger Flechtkurs für 1 Person           € 160,--

Prothese                                                           88,--

Nähmaschine                                                   47,--

Strickmaschine                                             € 300,--

Lt. einer Erhebung des Diakonie-Zentrums in Tandala leben unter den 220.000 Menschen in der Region knapp 10.000 mit einer Behinderung. Häufig führen Krankheiten, die nicht rechtzeitig behandelt werden, zu Behinderungen, weil kein Arzt in der Nähe ist oder das Geld für eine Behandlung fehlt. Wie in Tansania unterstützt „Brot für die Welt“ auch andernorts Partnerorganisationen, Kirchen und deren Einrichtungen dabei, u.a. Basisgesundheitsdienste einzurichten und so eine Grundversorgung für diejenigen zu bieten, die sonst keinerlei Zugang zu Gesundheitseinrichtungen haben.

Hierfür brauchen wir ihre Unterstützung.

Unserem KONTAKT haben wir wieder Spendentütchen beigelegt. Vielen Dank für Ihre Hilfe.


Mitarbeiterempfang am 26. Januar 2008

 

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde,

am 26. Januar laden wir Sie wieder ganz herzlich zum Mitarbeiterempfang ein und zwar nicht nur Haupt- und Nebenamtliche, sondern auch alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und HelferInnen unserer Kirchengemeinde. Und dazu gehören die Leiterinnen der Mutter-Kind-Gruppen, der Wichtel und Jugendgruppen, KiGo-Teams, Frauengruppen, Seniorengruppen, der Chor, die KONTAKT-AusträgerInnen, das KONTAKT-Team, Helferinnen und Helfer bei Gemeindeveranstaltungen - vom Basar bis zum Gemeindefest. Bitte kommen Sie und verbringen miteinander einen gemütlichen Abend bei gutem Essen, Trinken, Jahresrückblick,  Spielen und Gesprächen.

 

Leider mussten wir in diesem Jahr mangels Beteiligung unsere

Mitarbeiterfreizeit

auf der Kahlrückenalpe absagen. Vielleicht fühlen sich manche von Ihnen nicht angesprochen, wenn wir dazu einladen. Aber auch hier gilt, dass selbstverständlich alle, die in irgendeiner Weise für unsere Kirchengemeinde tätig sind, dazu gehören. Leider können wir nicht jede/jeden Einzelnen einladen - es sind, worüber wir sehr froh sind - zu viele. Deshalb: Ob Mitarbeiterempfang oder -freizeit, wenn Sie Lust und Zeit haben, kommen Sie oder fahren Sie mit, wenn es wieder auf die „Kahle“ geht.

 

 

 

 

 

 

… unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden den stolzen Betrag von 1.500,00 € bei der diesjährigen Herbstsammlung der Diakonie erzielen konnten? Herzlichen Dank den Konfis und den Spendern.

 

… unser Paul-Gerhardt-Gottesdienst am 28. Oktober sehr gut bei den Gottesdienstbesuchern angekommen ist? Für das kommende Jahr sind weitere musikalische Gottesdienste - wahrscheinlich einmal im Monat - geplant.

 

…ein ökumenischer Bibelgesprächskreis gegründet wird? Bei seinem ersten Treffen am 15. Januar 2008 im Gemeindezentrum Nikolauskirche soll der Predigttext für den nächsten Sonntag besprochen werden. Auf Ihr Kommen freuen sich Pfarrer Georg Leonhard Bühler und Pfarrer Fait.

 

… die Kirchenvorstände der Gemeinden des „Ulmer Winkel“ (dazu gehört Elchingen, Burlafingen-Pfuhl, Reutti und Steinheim-Nersingen) sich im Oktober zum ersten Mal zu einer gemeinsamen Sitzung getroffen haben?

 

… der Jugendausschuss jetzt endlich komplett ist? Vorsitzende ist Julia Höger, stellvertretender Vorsitzender ist Jochen Kirchhoff. Jugendvertreter ist Kristina Gruß und Erwachsenenvertreter Thomas Reutter.

 

… Dr. Karl-Ernst Schmegner bei der Synode am 16. November in den Dekanatsausschuss gewählt wurde? Herzlichen Glückwunsch. Damit ist die Kirchengemeinde wieder in diesem wichtigen Gremium vertreten.

Herzlichen Dank Heike Ritter, die bis jetzt für die Kirchengemeinde im Dekanatsausschuss war.

 

… das KONTAKT-Redaktionsteam bei der ersten Sitzung für diese Ausgabe Besuch von der Südwestpresse hatte? Frau Tiepermann war bei uns, um sich über unsere Arbeit zu informieren und hat in einem sehr schönen Artikel darüber berichtet. Wir haben uns sehr darüber gefreut.

 

… wir für den Adventskalender so viele schöne Texte gefunden haben, dass diese KONTAKT-Ausgabe mal wieder etwas länger geworden ist. An dieser Stelle wollen wir ganz herzlich den AusträgerInnen danken, die den KONTAKT immer zusammenlegen und Ihnen bei Wind und Wetter bis ins Haus bringen.

 

 

 


Wir gratulieren allen, die im Dezember, Januar und Februar Geburtstag haben, bitten aber um Verständnis, dass grundsätzlich nur folgende Geburtstage veröffentlicht werden können: 70, 75 Jahre und alle Geburtstage ab 80.

 

70 Jahre

16.12.               Christa Korbel, Leibi

25.01.               Walter Römisch, Straß

 

 

75 Jahre

12.12.               Hans Stowasser, Holzheim

29.01.               Ingrid Bosserhoff, Nersingen

07.02.               Irma Gerstlauer, Steinheim

 

 

80 Jahre und älter

06.12.               Anna Wachter, Steinheim                                    86 Jahre

06.12.               Liselotte Weigold, Leibi                                       84 Jahre

11.12.               Robert Weigel, Nersingen                                    82 Jahre

15.12.               Magdalena Quadflieg, Holzheim                           81 Jahre

19.12.               Paul Giese, Leibi                                                81 Jahre

21.12.               Irmgard Ebel, Leibi                                              84 Jahre

25.12.               Ruth Goldschmid, Holzheim                                81 Jahre

27.12.               Blondine Schwarz, Nersingen                              84 Jahre

28.12.               Ruth Kauf, Steinheim                                          80 Jahre

30.12.               Hans Renner, Nersingen                                      82 Jahre

30.12.               Nelda Breier, Holzheim                                        81 Jahre

08.01.               Wilhelm Scheller, Straß                                      94 Jahre

08.01.               Johanna Zimmermann, Steinheim                         85 Jahre

10.01.               Marie Nitzke, Nersingen                                    103 Jahre

11.01.               Emilie Schneider, Nersingen                                96 Jahre

14.01.               Hilmar Zeeb, Nersingen                                       81 Jahre

20.01.               Mathilde Ott, Nersingen                                       97 Jahre

20.01.               Edith Grzebin, Steinheim                                     80 Jahre

25.01.               Mariechen Walz, Straß                                       86 Jahre

26.01.               Margaretha Schmid, Steinheim                            87 Jahre

02.02.               Maria Göggelmann, Steinheim                             81 Jahre

07.02.               Berta Kast, Steinheim                                         83 Jahre

10.02.               Heinz Daiber, Holzheim                                       81 Jahre

12.02.               Margarete Bartsch, Leibi                                     84 Jahre

15.02.               Helmut Henseler, Straß                                       81 Jahre

20.02.               Dorothea Gruß, Steinheim                                   87 Jahre

21.02.               Alma Zeeb, Nersingen                                         84 Jahre

21.02.               Else Vikari, Nersingen                                         83 Jahre

23.02.               Anna Objeglo, Nersingen                                     85 Jahre

 

 

                       

Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Geburtstag im KONTAKT veröffentlicht wird, melden Sie sich bitte im Pfarramt, Tel. 2450.


 

29. November

„Es menschelt“

Alltagswahnsinn - Liebespein - Seelensumpf

Humoristische Gedichte von Eugen Roth frei rezitiert von Kurt Kräß, Dekan in Memmingen

20.00 Uhr - Jochen-Klepper-Haus, Ulmer Str. 13, Illertissen. Eintritt frei - Spenden erbeten

 

1. Dezember

Beginn der 49. Aktion Brot für die Welt

 

bis 2. Dezember

Kleidersammlung für Bethel

Abgabe:

B-S-H - wochentags von 16-17 Uhr

GZN - Freitag, 30.11.07

Straß - zum Gottesdienst am 2. Dezember

Bitte die Kleidersäcke nur zu diesen Terminen abgeben.

 

 1. Dezember

Käschtes heiter besinnliche Adventsstunde

20.00 Uhr - Gemeindezentrum Nikolauskirche

Eintritt 7,00 €

 

 

 2. Dezember

1. Advent und 45. Kirchweih Straß

Christus-Guter-Hirte-Kirche Straß: 10.15 Uhr Gottesdienst, anschließend gemütliches Beisammensein anlässlich der 45. Kirchweih

 

 

 2. Dezember

Konzert von „gospel & more“

17.00 Uhr - Evang. Thomaskirche Thalfingen

 

 

 5. Dezember

Seniorentreff Steinheim

14.00 Uhr - Bonifaz-Stöltzlin-Haus

„Senioren helfen Senioren“ mit Franco Baldoni aus Straß

 

 

5.-9. Dezember

Nersinger Weihnachtsmarkt

Wir freuen uns, Ihnen an unserem Stand wieder die leckerste Feuerwurst anbieten zu können.

 

 

 9. Dezember

Altenclub „Straßer Runde“ und Seniorentreff Steinheim

Weihnachtsfeier mit der AWO Straß im Gasthaus Kupferdach, Beginn 14.00 Uhr

 

 9. Dezember

Adventskonzert des Sängerbundes Steinheim

19.00 Uhr - Nikolauskirche Steinheim

 

 

16. Dezember

Adventsnachmittag im Bonifaz-Stöltzlin-Haus mit Krippenspiel der Steinheimer Kigo-Kinder

14.00 Uhr - Aufführung für die Seniorinnen und Senioren

19.00 Uhr Aufführung für die übrige Gemeinde

 

 

19. Dezember

Besuch der Konfirmandinnen und Konfirmanden im Planetarium Laupheim

Abfahrtszeiten:

14.40 Uhr - Holzheim, 14.45 Uhr B-S-H, 14.50 Uhr - Friedhof Straß, 14.55 Uhr GZN

 

 

24. Dezember

Gottesdienste für Familien am Hl. Abend

Krabbelgottesdienst Steinheim

16.00 Uhr - Familiengottesdienst Steinheim

16.00 Uhr - Familiengottesdienst Nersingen

 

 2. Januar

Seniorentreff Steinheim

14.00 Uhr - Bonifaz-Stöltzlin-Haus

 

 

14. Januar

Vorbereitungstreffen für den Weltgebetstag

18.00 Uhr - Evang. Petrussaal Neu-Ulm

16. Januar

14.00 Uhr - Evang. Gemeindehaus Ichenhausen

 

 

15. Januar

Ökumenischer Bibelgesprächskreis

20.00 - Gemeindezentrum Nikolauskirche.

Besprochen wird der Predigttext für den nächsten Sonntag: Römer 9, 14-24

 

19. Januar

Klausurtagung des Kirchenvorstandes in Vorderbreitenthann

 

 

26. Januar

Mitarbeiterempfang

19.30 Uhr - Gemeindezentrum Nikolauskirche

 

 

31. Januar

Altenclub „Straßer Runde“ und Seniorentreff Steinheim

Faschingstreiben im Gasthaus Kupferdach ab

14.00 Uhr

 

 6. Februar

Seniorentreff Steinheim

14.00 Uhr - Bonifaz-Stöltzlin-Haus

 

 

12. Februar

Kirchenvorstandssitzung

19.30 Uhr - Gemeindezentrum Nikolauskirche

 

 

17. Februar

Beginn der Predigtreihe an drei Passions-

sonntagen

17.02. - Pfarrer Fischer, Thalfingen

24.02. - Pfarrer Reichenbacher, Reutti

02.03. - Pfarrer Fait

 

 

21. Februar

Altenclub „Straßer Runde“ und Seniorentreff Steinheim

14.00 Uhr - Gasthaus Kupferdach

 

26. Februar

Konfirmanden-Elternabend

Besprechung der Konfirmation

20.00 Uhr - Gemeindezentrum Nikolauskirche

 

 

Etwaige Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Mitteilungsblättern

oder den Abkündigungen.


TAUFEN                   30.09.     Rosanna Marie Margraf, Unterfahlheim
David Sailer, Unterfahlheim

20.10.          Elena Oesterle, Oberelchingen

                                             28.10.     Dominik Pascal Tobiás, Bibertal

                 

TRAUUNGEN            20.10.     Karl-Josef und Martina Oesterle,

                                              geb. Huber, Oberelchingen

 

BEERDIGUNGEN      23.11.     Rudolf Ligmann, Straß

 

 

 


Pfarramt      Alte Gasse 3, 89278 Nersingen

                  Sekretärin Renate Schlindwein

                  Tel. 07308/2450
                  Fax  07308/41365
                  E-Mail: pfarramt.steinheim@elkb.de
                  Homepage: www.evk-steinheim.telebus.de

 

                  Mo.            14.00 - 17.30 Uhr
                  Di.               8.30 - 12.00 Uhr
                  Do.              8.30 - 12.00 Uhr
                  Fr.               8.30 - 12.00 Uhr

Pfarrer Christian Fait                                         Tel. 07308 / 24 50
Elisabeth Werdich Hausmeisterin und

Vermietung Stöltzlin-Haus                                 Tel. 07308 / 7248

Eleonore Botzenhardt, Mesnerin Steinheim         Tel. 07308 / 73 97
Gerda Seyser, Mesnerin Steinheim                    Tel. 07308 / 42 58 1
Silke Schönefeldt, Mesnerin Nersingen               Tel. 07308 / 78 37
Ursula Hein, Mesnerin Straß                             Tel. 07308 / 63 18

Markus Romes, Gospelchorleiter                       Tel. 0731 / 21304
Julia Höger, Jugendarbeit                                  Tel. 07308 / 921029

                                                                       info@ej-steinheim.de
                                                                       www.ej-steinheim.de

Kindergarten Steinheim                                     Tel. 07308 / 4 16 55
Kindergarten Leibi                                             Tel. 07308 / 57 14
Gemeindezentrum Nikolauskirche                      Tel. 07308 / 36 88
Hans Kothstein, Hausmeister

Kindergarten Leibi                                             Tel. 07308 / 54 49
Heike Bayer,   Soziale Beratung Diak. Werk       Tel. 0731 / 7 04 78-20

                     Diakoniestation    Steinheim - Nersingen
                     Weißenhorner Str. 20, Nersingen
                     Friederike Baur                           Tel. 07308 / 81 74-40

                                                                       0172 / 4 73 05 05
Seniorenzentrum, Weißenhorner Str. 20 07308 / 81 74-0


 

Bonifaz-Stöltzlin-Haus

 

Krabbelgruppe

Fr. Böttinger, Tel. 65 91

Fr. Benz, Tel. 28 55

Do. 9.30 bis 11.30 Uhr

Wichteltreff

Fr. ab 16.15 Uhr

Jungschar

Fr. ab 18 Uhr

Konfirmandenunterricht

Mi. 14.30 Uhr

Frauenkreis

Do. ab 20 Uhr – vierzehntägig

Frauentreff

Jeden zweiten Montag im Monat

20 Uhr

Seniorentreff

5.12.07, 2.1.,6.2.08 - 14 Uhr BSH u. alle Veranstaltungen der Straßer Runde

Gemeindezentrum Nikolauskirche

 

Spielgruppe 1

Frau Klein, Tel. 81 75 88

Mo. 9.30 bis 11.30 Uhr

Spielgruppe 2

Frau Stangl

Tel. 92 41 48

Di. 9.30 bis 11.30 Uhr

Spielgruppe 3

Frau Volz, Tel. 92 42 99

Fr. 15.30 bis 17.30 Uhr

Bärchen

Frau Pressmar, Tel. 72 58

Mi., Do., Fr. - 8.30 bis 12 Uhr

Konfirmandenunterricht

Mi. Gruppe 1 - 16 Uhr, Gruppe 2 - 17 Uhr

Jugendcafé

Wird demnächst neu eröffnet.

"gospel & more"

Do. 19.45 Uhr

Christus-Guter-Hirte-Kirche Straß

 

Altenclub "Straßer Runde

9.12., 31.01. und 21.2.08 - 14.00 Uhr Gasthaus Kupferdach

Frauengruppe Straß

Montag, 10.12. - Treffpunkt 18.30 Uhr Nersingen, Gemeindeparkplatz

 


 

02. Dez.

1. Advent

 

 

 

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst anl. 45. Kirchweih, anschl. gemütliches Beisammensein

09. Dez.

2. Advent

 

 

 

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Nersingen

10.15 Uhr

Gottesdienst mit Flöten, gleichz. Kigo

 

 

 

 

15. Dez.

Nersingen

10.00 Uhr

Trauung und Taufe

 

 

 

 

16. Dez.

3. Advent

 

 

 

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst

 

 

 

 

23. Dez.

4. Advent - Taufsonntag

 

 

 

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, Taufe, anschl. Kigo

 

Nersingen

10.15 Uhr

Gottesdienst, gleichz. Kigo

 

 

 

 

24. Dez.

Hl. Abend

 

 

 

Nersingen

16.00 Uhr

Familiengottesdienst m. Krippenspiel

 

Steinheim

16.00 Uhr

Familiengottesdienst

 

Straß

17.00 Uhr

Christvesper

 

Nersingen

18.00 Uhr

Christvesper

 

Steinheim

19.00 Uhr

Christvesper

 

 

 

 

25. Dez.

1. Weihnachtstag

 

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

 

Holzheim

19.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

 

 

 

 

26. Dez.

2. Weihnachtstag

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

 

 

 

 

30. Dez.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst

 

 

 

 

31. Dez.

Silvester

 

 

 

Straß

17.00 Uhr

Jahresschlussgottesdienst

 

Nersingen

18.00 Uhr

Jahresschlussgottesdienst

 

Steinheim

19.00 Uhr

Jahresschlussgottesdienst

 1. Januar

Neujahr

 

 

 

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst

 

 

 

 

 6. Januar

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst

 

 

 

 

13. Jan.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Nersingen

10.15 Uhr

Gottesdienst, gleichz. Kigo

 

 

 

 

20. Jan.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst

 

 

 

 

27. Jan.

Taufsonntag

 

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Nersingen

10.15 Uhr

Gottesdienst, gleichz. Kigo

 

 

11.30 Uhr

Taufgottesdienst

 

 

 

 

 3. Feb.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Straß

10.15 Uhr

Gottesdienst

 

 

 

 

10. Feb.

Steinheim

9.00 Uhr

Gottesdienst, anschl. Kigo

 

Nersingen

10.15 Uhr

Gottesdienst, gleichz. Kigo

 

 

 

 

Der Kindergottesdienst Nersingen beginnt immer im Gottesdienst.

 

 

Taufen:                                 Die nächsten Taufgottesdienste sind am 23.12.07, 27.1. u. 2.3.08.

                               Bitte melden Sie sich vier Wochen vorher im Pfarramt an.

Werden mehr als zwei Kinder getauft, findet im Anschluss an den Hauptgottesdienst ein eigener Taufgottesdienst statt.

 

Abendmahl          25.12.    Steinheim             Saft

                                               Holzheim              Saft

                               26.12.    Straß                     Saft

 

Die Gottesdienste im Seniorenzentrum Nersingen finden wöchentlich statt, alle vierzehn Tage ist evangelischer Gottesdienst.

Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Mitteilungsblättern oder den Abkündigungen.