Erster Dezember
Heute Abend um 20.00
Uhr im Gemeindezentrum Nikolauskirche in Nersingen
Der Kabarettist
Käschte – bekannt durch sein makaber – lustiges Kabarett – beschert uns eine
Lesestunde zum Advent.
Mit einer Mischung
aus heiterer und nachdenklichen Texten und Gedichten zur Vorweihnachtszeit
können wir uns auf eine besinnlich – schöne Adventseinstimmung freuen.
Der Eintrittspreis in
Höhe von € 7,- kommt dem Gemeindezentrum zu Gute.
Eintrittskarten sind an der Abendkasse noch zu erhalten
Zweiter
Dezember
Heut’ Morgen laden wir Dich ein,
beim Gottesdienst in Straß dabei
zu sein.
Plätzchen gibt’s danach zu essen,
das solltest Du auch nicht
vergessen.
Advent genießen bei Punsch und
Tee,
vielleicht liegt ja ein bisschen
Schnee!
Am
Abend gibt’s Musik von „gospel & more“,
in
der Thalfinger Kirche singt der Chor.
Die
Melodien halten Stress und Hektik von Dir fern.
So
kannst Du geruhsam warten auf den Herrn.
Lass
Dich einstimmen in diese Zeit,
denn
Weihnachten ist nicht mehr weit!
Dritter Dezember
Vorfreude auf Weihnachten
Ein Kind – von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt.
Bald ist es Weihnacht! – Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. – Es werden Lieder, Düfte fächeln. –
Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.
Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind – einmal im Jahr! –
Und alle Kinder fühlen eines Baumes.
Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.
Joachim Ringelnatz (1883-1934)
Vierter
Dezember
Barbara-Blüten
Heute ist Barbaratag. Viele von
Euch stellen Zweige in warmes Wasser und hoffen darauf, dass sie zu Weihnachten
erblühen. Wir erinnern uns an die Heilige Barbara. Weil sie Christin werden
wollte, wurde sie in einen Turm eingesperrt. Einmal hatte sich ein Zweig in ihrem
Kleid verfangen. Sie steckte ihn in ein Gefäß mit Wasser. An dem Tag, an dem
Barbara wegen ihres Glaubens hingerichtet wurde, blühten die Knospen an dem
Zweig auf. So sind also Barbarazweige ein Zeichen für neues Leben, auf das wir
im Winter - und auch im Tod - hoffen. Als Überraschungsgeschenk könnt Ihr am
Barbaratag eine „Barbara-Blüte“ überreichen:
Ø
als kleinen Trost für jemanden, der Kummer hat,
Ø
als Dankeschön für jemanden, der es gut mit Euch
meint,
Ø
als Zeichen für jemanden, den Ihr gern habt.
Noch ein Tipp:
In die Faltblüte (siehe Anleitung
Seite 22) könnt Ihr etwas hineinmalen, -schreiben oder kleben:
Ø
ein Gedicht
Ø
einen Vers eines Adventsliedes
Ø
einen Segensspruch
Ø
ein Bild zum Barbaratag
Ø
ein Adventsbild
Fünfter Dezember
Endlich gibt es sie wieder:
Unsere Feuerwurst - nicht nur
was für Drachen!
Von heute bis zum kommenden Sonntag öffnet der Nersinger Weihnachtsmarkt wieder seine Tore, und wir freuen uns schon auf Ihren Besuch an unserem Stand. Zur Feuerwurst reichen wir, je nach Temperatur und Geschmack, heißen Früchtepunsch oder kaltes Bier. Außerdem können Sie unsere bliebten „Man nehme…“ - Bücher und die CD’s von „gospel & more“ erwerben.
Sechster
Dezember
Nikolaus
Der Namenspatron unserer Kirchen
in Nersingen und Steinheim ist Nikolaus, an den wir heute denken. Er wurde um
270 als Kind wohlhabender Eltern in Myra, einer damals bedeutenden Handelsstadt
in Kleinasien, geboren. Während der letzten Christenverfolgung im Osten des
Römischen Reichs wurde auch er eingekerkert, kam aber mit dem Leben davon. Er
war Teilnehmer am Konzil von Nicäa, das Kaiser Konstantin im Jahre 325
einberief. Durch sein Gebet soll er mehrere Teilnehmer des Konzils aus Seenot
gerettet haben.
Er muss wohl ein beliebter und
auch bedeutender Mann gewesen sein, denn schon 100 Jahre nach seinem Tod wurde
über seinem Grab eine Kirche errichtet, die nach jeder Zerstörung wieder aufgebaut
wurde und schon bald riesige Pilgerströme anzog. Der Nikolaus-Kult verbreitete
sich vom Osten über Süditalien nach Rom und weiter über die Alpen. Um seine
Person bildeten sich jede Menge Legenden, deren bekannteste das Goldgeschenk
für die Mädchen ist, die damit ihre Mitgift aufbringen und heiraten konnten.
Darauf geht das Beschenken der Kinder am Nikolaustag zurück.
Nikolaus wurde zum Schutzpatron
vieler Berufsgruppen, beispielsweise der Kaufleute, der Bäcker, der Schüler und
der Seeleute. Später wurde er auch als Schutzheiliger gegen Hochwasser verehrt.
So kamen auch unsere beiden Kirchen durch die Nähe zur Donau bzw. zur Leibi zu
ihrem Namen. Auf Bildern und Statuen erkennt man Nikolaus am Bischofsornat,
einem Buch in seiner Hand als Zeichen seiner Gelehrsamkeit und an drei
Goldkugeln, die für seine Mildtätigkeit stehen.
Siebter
Dezember
Ein
Gleichnis
Ein Mensch beäugt im halben Traum
Die Lichter still am Weihnachtsbaum.
Und Wehmut schleicht sich ihm ins Herze,
Wie Kerze niederbrennt um Kerze.
Oft sind es grad die starken, stolzen,
Die unverhofft hinweggeschmolzen.
Zuletzt sind sechse oder sieben
Als arme Stümpflein übrig blieben.
Der Mensch, nicht aberglaubenfrei,
Sucht eins, dass es das Seine sei.
Hoch oben flackert eins und lischt,
Tief unten raucht eins und verzischt.
Ein drittes blau nach Luft noch schnappt –
Schon ist sein Wachs davongeschwappt.
Doch seines, wie’s auch knisternd keucht,
Erhebt sich neu zu Goldgeleucht.
Die Schatten werden riesengroß –
Das eine – seine – hält sich bloß.
Ein letztes Tasten noch des Lichts –
Dann kommt das ungeheure Nichts.
Der Mensch entreißt sich seinem Wahn –
Und knipst die Deckenleuchte an...
Eugen Roth
Achter
Dezember
Die Weihnachtsfabel der Tiere
Die Tiere diskutierten einmal
über Weihnachten… Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.
„Na klar, Gänsebraten“, sagte der
Fuchs. „Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“ „Schnee“, sagte der Eisbär.
„Viel Schnee.“ Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht.
Das Reh sagte: „Ich brauche aber
einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern.“ „Aber nicht so viele
Kerzen“, heulte die Eule. Schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung
ist die Hauptsache.“
„Aber mein neues Kleid muss man
sehen!“, sagte der Pfau. „Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein
Weihnachten.“ „Und Schmuck!“, krächzte die Elster. „Jede Weihnachten bekomme
ich was: einen Ring, ein Armband oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für
mich das Allerschönste an Weihnachten“. “Na, aber bitte den Stollen nicht
vergessen!“, brummte der Bär, „das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht
gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten.“ „Mach’s wie
ich“, sagte der Dachs, „pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre. Weihnachten
heißt für mich: mal richtig pennen.“
„Und saufen“, ergänzte der Ochse.
„Mal richtig einen saufen - und dann pennen.“
Aber da schrie er „Aua!“, denn
der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. „Du Ochse du, denkst du
denn nicht an das Kind!?“ Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das
Kind. Jaja, das Kind - das ist doch die Hauptsache“. „Übrigens“, fragte er dann den Esel, „wissen das eigentlich die Menschen?“
Ingeborg
Hilsenbrandt
Neunter
Dezember
Stern über Bethlehem
Unendlich Blau.
Geweihte Nacht.
Und immer fällt der Schnee
In zarten Sternen.
Deckt die weite Erde sacht.
Heilige Nacht …
Durchglüht vom Leidensblut
Des lieben Herrn.
Wir pilgern noch im Dunkel.
Doch wir sehen seinen Stern.
Francisca Stoecklin (1894-1931)
Zehnter
Dezember
Die Freude ist mehr
Ein kleiner Junge, so berichtet
eine amerikanische Zeitung, schrieb mit ungelenker Schrift eine Karte an Henry
Ford, des Inhalts, er habe von seiner Großmutter einen Dollar geschenkt
erhalten. Nun wolle er sich dafür ein Auto kaufen, und Onkel Ford möchte ihm
doch mitteilen, wann er sich dieses Auto aussuchen und abholen könne. Ford ging
lächelnd auf diese Bitte ein und bestellte den Jungen zu sich.
Die beiden wanderten durch eine
große Halle mit lauter wunderschönen neuen Personenwagen. „Such dir einen aus“,
sagte Ford, und der Kleine ging ernsthaft durch die schimmernde Stromlinienpracht
hindurch und prüfte. Am Ende blieb er stehen, sah Ford nachdenklich an und
meinte: „ Weißt Du, Onkel Ford, ich will meinen Dollar lieber behalten! Ich
kaufe mir lieber etwas anderes dafür, ich weiß noch nicht, was!“
Man kann darüber lächeln. Aber in
dem Lächeln steckt Wehmut. Denn der Himmel kindlicher Wünsche und ihrer Erfüllungen
ist so unendlich viel reicher als unsere erwachsenen irdischen Errungenschaften.
Unter dem kindlichen Himmel ist eine silbern glänzende Blechflöte soviel wert
wie ein Fordwagen. Denn die Dinge erhalten hier ihren Wert nicht durch ihren
Preis, sondern durch die Freude an ihnen. Der Himmel der Kinder ist dem Himmel
Gottes näher; denn in Gottes Himmel herrscht die Freude. Welch ein Satan hat
uns Menschen verführt, dass der Maßstab des Preises den Wert unserer Dinge
bestimmt? Zwischen Himmel und Erde schwebt immer noch die weihnachtliche Stimme
des Engels: „Siehe, ich verkündige euch große Freude …“ Aber wenn wir nicht wie
die Kinder werden, wird diese Stimme ungehört an unseren Herzen vorübergehen.
Hans Schomerus
Elfter
Dezember
An der Straßenecke
An der
Straßenecke, in der Häuser Gedränge,
in der Großstadt wogender Menschenmenge,
inmitten von Wagen, Karren, Karossen
ist heimlich ein Märchenwald entsprossen,
von leisem Glockenklingen durchhallt:
von Weihnachtsbäumen ein Tannenwald.
Da hält ein Wagen, ein Diener steigt aus
und nimmt den größten Baum mit nach Haus.
Ein Mütterchen kommt, und prüft und wegt,
bis endlich den rechten sie heimwärts trägt.
Verloren zur Seite ein Stämmchen stand,
das fasste des Werkmanns ruhige Hand.
So sah ich einen Baum nach den andern
in Schloss und Haus und Hütte wandern,
und schimmernd zog mit jedem Baum
ein duftiger, glänzender Märchentraum. –
Froh schaukelnd auf der Zweige Spitzen
schneeweiß geflügelte Englein sitzen.
Die einen spielen auf Zinken und Flöten,
die andern blasen die kleinen Trompeten,
die wiegen Puppen, die tragen Konfekt,
die haben Bleisoldaten versteckt,
die schieben Puppentheater-Kulissen,
die werfen sich mit goldenen Nüssen,
und ganz zuhöchst, in der Hand einen Kringel,
steht triumphierend ein pausbackiger Schlingel.
Da tönt ein Singen, ein Weihnachtsreigen –
verschwunden sind alle zwischen den Zweigen.
Am Tannenbaum hängt, was in Händen sie trugen.
Ein Jubelschrei schallt; und von unten lugen
mit Äuglein, hell wie Weihnachtslichter,
glückselig lachende Kindergesichter.
Jakob
Loewenberg (1856-1929)
Zwölfter Dezember
Wunschlieder zu Weihnachten
für die Gottesdienste am ersten und
zweiten Weihnachtsfeiertag in Steinheim, Holzheim und Straß:
o
Vom Himmel
hoch, da komm ich her…- Nr 24
o
Lobt
Gott, ihr Christen… - Nr. 27
o
Es ist
ein Ros entsprungen… - Nr 30
o
Zu
Bethlehem geboren… - Nr 32
o
Nun
singet und seid froh (in dulci jubilo) - Nr 35
o
Fröhlich
soll mein Herze springen … - Nr 36
o
Ich steh
an deiner Krippen hier… - Nr 37
o
Kommt
und lasst uns Christum ehren… - Nr 39
o
O du
fröhliche… - Nr 44
o
Herbei,
o ihr Gläubigen (adeste fideles) - Nr 45
o
Wißt ihr
noch, wie es geschehen? – Nr 52
o
Als die
Welt verloren… - Nr 53
o
Hört der
Engel helle Lieder… - Nr 54
o
Weil
Gott in tiefster Nacht erschienen… - Nr 56
o
Stern
über Bethlehem… - Nr 545
Bitte von diesen
Liedern fünf ankreuzen und bis zum 3. Advent abgeben.
Die Lieder mit den meisten Stimmen werden am ersten Weihnachtsfeiertag
in Steinheim um 9.00 Uhr, in Holzheim um 19.00 Uhr und am zweiten
Weihnachtsfeiertag in Straß um 10.15 Uhr gesungen.
Dreizehnter
Dezember
Der
Weihnachtsmannkuchen
Man nehme:
1 Tasse Wasser 1 Tasse Zucker 1 Tasse Mehl 1 Tasse braunen Zucker 4 große Eier 1 Stück weiche Butter |
2 Tassen getrocknete Früchte 1 Teel. Backpulver 1 Teel. Salz 1 Hand voll Nüsse 1 Zitrone |
Zubereitung
Vierzehnter Dezember
Vertrauen
„Ich wache über dir, so lehn dich hin zu
mir.“
Ein vergilbtes Blatt, lange
lag es an meinem Bett.
Darauf sorgfältig geschrieben
der Satz in blauer
Tinte. Ein Kinderwunsch?
Vielleicht.
Mir hat er Halt gegeben, als
der Boden zu brechen
drohte. Darauf setze ich,
habe ich gedacht, zähle
auf den Schatten an meiner
linken Schulter.
Dass er da ist, wenn ich
nichts mehr sehen will.
Dass er mich hält, wenn ich
nackt bin. Dass er
wartet. Und mich anschubst,
wenn es soweit ist.
Die Worte waren Mantel, sind
es immer noch.
Zeichen zum Aufbruch und Rast
zugleich.
Weil sie einfach sind. Weil
in ihnen alles
Vertrauen der Kindheit liegt.
Weil sie Schutz
bieten in ungewisser Zeit.
„Ich wache über dir, so lehn dich hin zu
mir.“
Einer meint es gut.
Susanne Niemeyer
Fünfzehnter
Dezember
Wanns Grischdag wird
Fir Weihnachda muasch
Schbrengerla bacha
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
Schbrengerla essa on Ausschdecherla
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
Gschenggla kaufa
Schdille Nachd
Schdille Nachd
Schdille Nachd
on dr Adventsgranz azenda
Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa Gschenggla kaufa
noe mid dem andera Gschenggbabierle
on soma rosaiche Bendale bidde
on Schdille Nachd
Schdille Nachd
Schdille Nachd
on Gschenggla eikaufa
Gschenggla eikaufa
Gschenggla eikaufa
on dr Chrischdbaum azenda
on s Haus azenda
bidde
Helmut Pfisterer
Sechzehnter
Dezember
Strohhalme
Stroh ist aus der Krippe nicht wegzudenken, und zweifellos schlief die ganze
Heilige Familie in jener Nacht auf Stroh, was ja bis heute und selbst in
Mitteleuropa noch nicht völlig unüblich geworden ist. Und da sich niemand erklären
konnte, wie in jenen Stall eine Wiege kommen sollte, die sich gleichwohl auf
vielen bildlichen Darstellun-gen der Szene findet, war das Jesuskind in einer
strohgefüllten Krippe, erwärmt vom Atem des Viehs, gewiss nicht schlecht aufgehoben.
Das Stroh fehlt darum auch nicht im Weihnachtsbrauch, spielte es doch im
bäuerlichen Leben früherer
Jahrhunderte auch als Dachbedeckung noch eine große Rolle.
Hatte man das Haus geerbt, und das war wohl bei den meisten
bäuerlichen Anwesen der Fall, so musste man zu Weihnachten ein paar Halme aus
dem Dachstroh ziehen; fanden sich noch ein paar Körner darin, so bedeutete das
in Thüringen großes Glück für das kommende Jahr.
Im Königreich Hannover zog man nur drei Halme aus dem Dach
und sagte dazu „ik will Roggen – Hawer – Bookweten (Buchweizen) trekken“. Der
längste Halm zeigte dann an, welche Feldfrucht im neuen Jahr am besten gedeihen
würde. Damit war, da der Bauer natürlich das günstigste Wetter für Roggen,
Hafer oder Buchweizen kennt, auch eine Art Wetter-Los gezogen. Mädchen zogen
Dachhalme in der Neujahrsnacht, um zu erfahren, wen sie heiraten würden. Waren
die Halme leer, so nahm man zumindest in Ostpreußen an, es werde ein Knecht
sein; bei Körnern bestand Aussicht auf einen Hof.
Siebzehnter Dezember
Alle Jahre wieder
...
Frei nach Wilhelm Busch und anderen
Nicht allein im Schreiben, Lesen
übt sich ein vernünftig’ Wesen,
auch der Kirche Lehren
soll es mit Vergnügen hören.
Dass dies mit Verstand geschah,
dazu ist der Pfarrer da.
Alle Jahre wieder vor der Weihnachtszeit
singt er seine Lieder von holder Ein- und Zweisamkeit.
Es lauscht der Vater, es hört die Mutter;
er denkt an früher, sie an die Butter.
So teuer wie in diesem Jahr,
sie bisher sehr selten war.
Sie denkt gerade, sie denkt quer,
wo krieg’ ich nur die Euro her,
zu bewirten den ganzen Clan;
denn dieses Jahr bin ich ja dran.
Onkel Franz wünscht sich Gans,
Tante Amanda, die Gute,
will ein Stück von der Pute.
Unser Kind mag nur Rind
in Form von Mac Donald,
ich glaub’ ich bin im Wald.
Der eine mag Knödel, der andere Spätzle mit Soß’
oh je, oh je, wie mach’ ich das bloß?
So nimmt die besinnliche Stund’ ihren Lauf.
Endlich hört der Pastor da vorne jetzt auf!
Er wünscht uns noch Gottes Segen
auf all unseren Wegen.
Doch meine Sorgen
nehm’ ich mit bis
morgen.
Aber halt! Alles war das nicht.
Er sprach von Hoffnung und vom Licht,
ein Licht in dunkler Nacht,
das allen Menschen Freude macht.
Auch bei uns wird es scheinen,
für die Großen und die Kleinen:
Der Stern geht auf, das Volk,
das im Finstern wandelt,
schaut ein großes Licht. Über
denen, die im Land der
Dunkelheit
wohnen, erstrahlt ein Licht.
Jesaja 9.1
Achtzehnter Dezember
Jeder Tag
ist Weihnachten auf der Erde,
jedes Mal,
wenn einer dem anderen seine Liebe schenkt,
wenn Herzen
Glück empfinden, ist Weihnachten,
dann steigt
Gott wieder vom Himmel herab und bringt das Licht.
Mutter Theresa
Bastelanleitung für
die Barbara-Blüte:
1.Die ausgeschnittene Blüte
faltet ihr mehrfach nach
innen,
indem ihr je zwei
Blütenblätter
nach innen knickt.
2. Danach knickt ihr die
Blüte auf
der Höhe der
gegenüberliegenden
Rundungen jeweils zur Hälfte
hin. Es
ergibt sich ein Muster wie in
Abbildung 3.
3. Abschließend faltet ihr
die Blüten-
Blätter, indem ihr Punkt A
auf Punkt M
und Punkt B auf Punkt C
führt. So macht
ihr es mit allen
Blütenblättern, bis die
Knospe entstanden ist (Abb.
4).
Neunzehnter
Dezember
Emanzipation an der Krippe
Als unsere beiden Kinder Eva und Max noch klein waren,
holten wir jedes Jahr zur Adventszeit die große Krippenlandschaft aus dem
Keller und stellten sie ins Wohnzimmer. Über 80 Figuren aus Ton und Holz fanden
in der orientalischen Landschaft zwischen gemauertem Stall, Felsenhügeln und
Bach Platz. Am ersten Dezember begannen die Kinder mit dem Aufstellen der
Figuren. Jeden Tag kamen ein paar hinzu, bis es an Heilig Abend vor Menschen
und Tieren nur so wimmelte. Wer welche Figur aufstellen durfte, war von Anfang
an klar. Traditionell war Max als großer Tierfreund für die gesamte Menagerie
zuständig, vom kleinsten Tonschäfchen über den Esel im Stall bis zur
geschnitzten schwarzen Weihnachtspinne. Für jedes Tier suchte er die passende
Stelle. In Evas Zuständigkeitsbereich fiel alles Menschliche. Dazu zählten die
vielen Hirten, Kinder, Marketenderinnen, auch Engel - und natürlich die heilige
Familie. Noch heute erinnere ich mich an jenen Morgen vom 24. Dezember, Eva war
gerade fünf Jahre alt. Behutsam legte sie das Jesuskind in die Krippe und
dachte dabei laut nach: „Gell Mama, wenn der kleine Jesus ein Mädchen gewesen
wäre, hätte sie Je-susi geheißen“. Was für ein Gedanke! Wenn Jesus, ein Mädchen
gewesen wäre… Noch heute zehn Jahre später, komme ich bei der Erinnerung an
diesen Morgen ins Schmunzeln.
Miranda Tiepermann
Zwanzigster Dezember
Tante Elses Geburtstag
Was kann ich meiner Tante zum
75. Geburtstag schenken? In Gedanken gehe ich ihre Wohnung durch. Sie hat
wirklich alles. Da erinnere ich mich an unsere jüngste Begegnung und ihren
Satz: „Deine Besuche sind immer so kurz...“. Die Geschenkidee ist geboren und
ich schreibe auf die Geburtstagskarte: „Liebe Tante Else, zu Deinem Geburtstag
schenke ich Dir einen Tag mit mir, vom Frühstück bis zum Abendessen. Ich kenne
ein gemütliches Hotel im Rosengarten, da können wir zu den Mahlzeiten einkehren
und dazwischen so lange spazieren gehen und so viel reden, wie Du magst.“
Nach dem Lesen der
Geburtstagskarte strahlt sie über das ganze Gesicht und schaut trotzdem
ungläubig: „Was, einen ganzen Tag, und ich kann reden, was ich will, ohne dass
du mich unterbrichst?“ Kaum habe ich das bestätigt, fügt sie hinzu: “Und dein
Handy, lässt du das zu Hause?“ Da war sie wieder, diese Spur von Tantchens
Aufmüpfigkeit, aber schließlich kennt sie mich ganz gut.
Nach dem Geburtstagskaffee
wieder zu Hause angekommen höre ich meinen Anrufbeantworter ab, nur eine
Nachricht ist darauf: „Junge, das ist
das schönste Geburtstagsgeschenk von allen, ich freu’ mich!“
Rolf-Dieter Seemann
Einundzwanzigster
Dezember
Wie der
Engel auf die Christbaumspitze kam
Es war vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann
sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf
Probleme stieß.
Vier seiner Elfen feierten krank und die Aushilfs-Elfen kamen mit
der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck
zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann
erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.
Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt.
Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen,
bemerkte er, dass drei
von ihnen hochschwanger waren und sich zwei
weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welche
Katastrophe!
Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der
Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug
zerkratzt wurde - Shit!
So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse
mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen
dass die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch
noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich
über den ganzen Küchenboden verteilten.
Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch
feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten,
wollte er vor Wut fast platzen.
Da klingelte es an der Tür. Er öffnete, und da stand ein kleiner Engel
mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe
Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen
schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"
Und so hat die Tradition mit dem kleinen
Engel auf der Christbaumspitze begonnen.
Zweiundzwanzigster
Dezember
Woher kommt der Begriff „Weihnachten“?
In den ältesten griechischen und
lateinischen Quellen heißt das Fest „Geburtstag unseres Herrn Jesus Christus“
(lat. Nativitas Domini). Unser Wort Weihnachten wird zum ersten Mal von dem bayerischen
Spielmann und Spruchdichter Spervogel in einem mittelhochdeutschen Gedicht aus
dem Jahr 1190 gebraucht. Die „geweihte Nacht“ ist vielleicht eine Übersetzung
der lateinischen „nox sancta“, der Heiligen Nacht.
Das Gedicht lautet:
Er ist gewaltic und stac,
der ze wihen naht geborn wart:
daz ist der heilige Krist.
Id lobt ihn allez, das er ist.
Nieman der tievel eine
durh sinen grozen übermuot
so wart ime diu helle ze teile.
Gewaltig ist er und ist stark,
der zu Weihnachten geboren wart:
Das ist der heilige Christ.
Es lobt ihn, was erschaffen ist.
Allein der Teufel nicht,
dem ward für seinen Übermut
zur Straf’ zuteil der Hölle hart
Gericht.
Dreiundzwanzigster
Dezember
Märchen vom Auszug aller Ausländer
Es war einmal, etwa drei Tage vor
Weihnachten, spät abends. Über den Marktplatz der kleinen Stadt kamen ein paar
Männer gezogen. Sie sprühten an die Mauer der Kirche „Ausländer raus“ und
„Deutschland den Deutschen“. Steine flogen in die Fenster des türkischen
Ladens. Dann zog die Horde ab. Gespenstische Ruhe. Niemand hatte etwas gesehen.
„Los, kommt, es reicht, wir gehen!“ „Wo denkst du hin! Was sollen wir denn da
unten im Süden?“ „Da unten? Das ist immerhin unsere Heimat. Hier wird es immer
schlimmer. Wir tun, was an der Wand steht: „Ausländer raus!“ Tatsächlich,
mitten in der Nacht kam Bewegung in die kleine Stadt. Die Türen der Geschäfte
sprangen auf: Zuerst kamen die Kakaopäckchen, die Schokoladen und Pralinen in
ihren Weihnachtsverkleidungen. Sie wollten nach Ghana und Westafrika, denn da
waren sie zu Hause. Dann der Kaffee, palettenweise, der Deutschen Lieblingsgetränk!
Uganda, Kenia und Lateinamerika waren ihre Heimat. Ananas und Bananen räumten
ihre Kisten, auch die Trauben und Erdbeeren aus Südafrika. Fast alle
Weihnachtsleckereien brachen auf, Pfeffernüsse, Spekulatius und Zimtsterne, die
Gewürze in ihrem Inneren zog es nach Indien. Der Dresdner Christstollen zögerte.
Man sah Tränen in seinen Rosinenaugen, als er zugab: Mischlingen wie mir geht’s
besonders an den Kragen. Mit ihm kamen das Lübecker Marzipan und der Nürnberger
Lebkuchen. Nicht Qualität, nur Herkunft zählte jetzt. Der Verkehr brach an
diesem Tag zusammen. Lange Schlangen japanischer Autos, voll gestopft mit Optik
und Unterhaltungselektronik, krochen gen Osten. Am Himmel sah man die
Weihnachtsgänse nach Polen fliegen, auf ihrer Bahn gefolgt von den feinen
Seidenhemden und den Teppichen des fernen Asiens. Von überall her quollen Öl
und Benzin hervor, flossen aus Rinnsalen zu Bächen zusammen in Richtung Naher
Osten. Aber man hatte ja Vorsorge getroffen! Stolz holten die großen deutschen
Autofirmen ihre Krisenpläne aus den Schubladen: Der Holzvergaser war ganz neu
aufgelegt worden. Wozu ausländisches Öl? - Aber die VWs und BMWs begannen sich
aufzulösen in ihre Einzelteile, das Aluminium wanderte nach Jamaika, das Kupfer
nach Somalia, ein Drittel der Eisenteile nach Brasilien, der Naturkautschuk
nach Zaire. Und die Straßendecke hatte mit dem ausländischen Asphalt im Verbund
auch immer ein besseres Bild abgegeben als heute.
Nach drei Tagen war der Spuk
vorbei, der Auszug geschafft, gerade rechtzeitig zum Weihnachtsfest. Nichts Ausländisches
war mehr im Land. Aber Tannenbäume gab es noch, auch Äpfel und Nüsse. Und
„Stille Nacht“ durfte gesungen werden - zwar nur mit einer Extragenehmigung,
denn das Lied kam aus Österreich. Nur eines wollte nicht ins Bild passen.
Maria, Josef und das Kind waren geblieben. Drei Juden. Ausgerechnet! „Wir
bleiben, “ sagte Maria, „wenn wir aus diesem Land gehen - wer will ihnen dann
noch den Weg zurück zeigen, den Weg zurück zur Vernunft - und zur Menschlichkeit?“
Vierundzwanzigster
Dezember
Selbsterkenntnis
Seit
wann kennen Sie sich? – Erinnern Sie sich, wann und wo Sie sich besser kennengelernt
haben? – Fanden Sie das ärgerlich oder bereichernd? – Auch ein bisschen
amüsant? – Wo sollten Sie sich noch mehr auf die Schliche kommen? – Können Sie
über sich selbst lachen? – ist Ihnen lieber, sich selbst zu erkennen oder von
anderen erkannt zu werden? – Welche Bedeutung haben Spiegel in Ihrem Leben? – Haben
Sie überhaupt Zeit für sich? – Kommen Sie in ihrem täglichen Kalender vor? –
Wären Sie manchmal gern eine andere oder ein anderer? – Was über sich wollen
Sie lieber gar nicht erst wissen? – Können Sie sich selber überraschen? – Behalten
Sie Ihre Selbsterkenntnis für sich? – Reden Sie mit Gott darüber? – Oder lieber
mit Freunden?
Mathias
Krieg
Das Diakonische Werk Neu-Ulm lädt alle die den „Heiligen
Abend“ nicht alleine verbringen möchten oder unterwegs sind und einen warmen
Ort suchen, herzlich zur „Diakonie Herberge“ ein, die am 24.12.2007 von 17.30
Uhr bis ca. 21.00 Uhr in den Räumen des Neu-Ulmer Dekanats am Petrusplatz 8
stattfinden wird.
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten ein warmes Essen
und alkoholfreie Getränke an. Der Abend wird durch kleine Programmpunkte wie z.B. eine Andacht von Frau Dekanin Burmann
oder gemeinsames Singen verschönert. Wer möchte, findet Gesprächspartner,
kann zuhören und einen gemütlichen Abend verbringen. Keiner, der diesen Abend
friedvoll und besinnlich verbringen möchte, wird an dieser „Herbergstüre“
abgewiesen. Auch Kinder sind herzlich willkommen. Diese können während des Abends
in der Kinderecke betreut werden. Die
Herberge wird durch verschiedene Sachspenden von Ulmer/Neu-Ulmer Firmen unterstützt.
Gastro Menü stellt ein komplettes Essen zur Verfügung, und außerdem gibt
es ein kleines Weihnachtsgeschenk, welches jeder Gast mit nach Hause nehmen kann.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte
an das Diakonisches Werk Neu-Ulm e.V., Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit, Heike
Bayer, Eckstraße 25, 89231 Neu-Ulm, Tel.: 0731/70478-20.
49. Aktion Brot für die Welt -
Tansania: JONISIAS AUFRECHTER GANG
Behinderte führen in Afrika häufig ein demütigendes Leben. Der Glaube, dass eine Behinderung eine Strafe Gottes ist, ist verbreitet. Manche Eltern verstecken deshalb ihre behinderten Kinder. Jonisia, die als Zweijährige an Kinderlähmung erkrankte, durfte nicht einmal zur Schule gehen. Sie wuchs ohne Perspektiven auf - bis ihr ein kirchliches Behindertenzentrum eine Ausbildung und damit ein Leben in Würde ermöglichte.
Jonisias bekam einen Platz in einem Töpferkurs des Zentrums, sie belegte ein Häkelseminar und lernte Graskörbe flechten. Außerdem ging sie abends zur Schule und lernte Lesen und Schreiben. Mit ihrem Verdienst aus dem Verkauf ihrer Produkte konnte sie unlängst ein kleines Haus für sich und ihre zwei Kinder bauen.
Finanzierung (drei Jahre) - „Brot für die Welt“ € 108.270,--
Was kostet wie viel?
Vierwöchiger Flechtkurs für 1 Person € 160,--
Prothese € 88,--
Nähmaschine € 47,--
Strickmaschine €
300,--
Lt. einer Erhebung des Diakonie-Zentrums in Tandala leben unter den 220.000 Menschen in der Region knapp 10.000 mit einer Behinderung. Häufig führen Krankheiten, die nicht rechtzeitig behandelt werden, zu Behinderungen, weil kein Arzt in der Nähe ist oder das Geld für eine Behandlung fehlt. Wie in Tansania unterstützt „Brot für die Welt“ auch andernorts Partnerorganisationen, Kirchen und deren Einrichtungen dabei, u.a. Basisgesundheitsdienste einzurichten und so eine Grundversorgung für diejenigen zu bieten, die sonst keinerlei Zugang zu Gesundheitseinrichtungen haben.
Hierfür brauchen wir ihre Unterstützung.
Unserem KONTAKT haben wir wieder
Spendentütchen beigelegt. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Mitarbeiterempfang am 26. Januar 2008
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde,
am 26. Januar laden wir Sie wieder ganz herzlich zum Mitarbeiterempfang ein und zwar nicht nur Haupt- und Nebenamtliche, sondern auch alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und HelferInnen unserer Kirchengemeinde. Und dazu gehören die Leiterinnen der Mutter-Kind-Gruppen, der Wichtel und Jugendgruppen, KiGo-Teams, Frauengruppen, Seniorengruppen, der Chor, die KONTAKT-AusträgerInnen, das KONTAKT-Team, Helferinnen und Helfer bei Gemeindeveranstaltungen - vom Basar bis zum Gemeindefest. Bitte kommen Sie und verbringen miteinander einen gemütlichen Abend bei gutem Essen, Trinken, Jahresrückblick, Spielen und Gesprächen.
Leider mussten wir in diesem Jahr
mangels Beteiligung unsere
Mitarbeiterfreizeit
auf der Kahlrückenalpe absagen.
Vielleicht fühlen sich manche von Ihnen nicht angesprochen, wenn wir dazu einladen.
Aber auch hier gilt, dass selbstverständlich alle, die in irgendeiner Weise für
unsere Kirchengemeinde tätig sind, dazu gehören. Leider können wir nicht
jede/jeden Einzelnen einladen - es sind, worüber wir sehr froh sind - zu viele.
Deshalb: Ob Mitarbeiterempfang oder -freizeit, wenn Sie Lust und Zeit haben,
kommen Sie oder fahren Sie mit, wenn es wieder auf die „Kahle“ geht.
… unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden den stolzen Betrag von 1.500,00 € bei der diesjährigen Herbstsammlung der Diakonie erzielen konnten? Herzlichen Dank den Konfis und den Spendern.
… unser Paul-Gerhardt-Gottesdienst am 28. Oktober sehr gut bei den Gottesdienstbesuchern angekommen ist? Für das kommende Jahr sind weitere musikalische Gottesdienste - wahrscheinlich einmal im Monat - geplant.
…ein ökumenischer Bibelgesprächskreis gegründet wird? Bei seinem ersten Treffen am 15. Januar 2008 im Gemeindezentrum Nikolauskirche soll der Predigttext für den nächsten Sonntag besprochen werden. Auf Ihr Kommen freuen sich Pfarrer Georg Leonhard Bühler und Pfarrer Fait.
… die Kirchenvorstände der Gemeinden des „Ulmer Winkel“ (dazu gehört Elchingen, Burlafingen-Pfuhl, Reutti und Steinheim-Nersingen) sich im Oktober zum ersten Mal zu einer gemeinsamen Sitzung getroffen haben?
… der Jugendausschuss jetzt endlich komplett ist? Vorsitzende ist Julia Höger, stellvertretender Vorsitzender ist Jochen Kirchhoff. Jugendvertreter ist Kristina Gruß und Erwachsenenvertreter Thomas Reutter.
… Dr. Karl-Ernst Schmegner bei der Synode am 16. November in den Dekanatsausschuss gewählt wurde? Herzlichen Glückwunsch. Damit ist die Kirchengemeinde wieder in diesem wichtigen Gremium vertreten.
Herzlichen Dank Heike Ritter, die bis jetzt für die Kirchengemeinde im Dekanatsausschuss war.
… das KONTAKT-Redaktionsteam bei der ersten Sitzung für diese Ausgabe Besuch von der Südwestpresse hatte? Frau Tiepermann war bei uns, um sich über unsere Arbeit zu informieren und hat in einem sehr schönen Artikel darüber berichtet. Wir haben uns sehr darüber gefreut.
… wir für den
Adventskalender so viele schöne Texte gefunden haben, dass diese
KONTAKT-Ausgabe mal wieder etwas länger geworden ist. An dieser Stelle wollen
wir ganz herzlich den AusträgerInnen danken, die den KONTAKT immer
zusammenlegen und Ihnen bei Wind und Wetter bis ins Haus bringen.
Wir
gratulieren allen, die im Dezember, Januar und Februar Geburtstag haben, bitten
aber um Verständnis, dass grundsätzlich nur folgende Geburtstage veröffentlicht
werden können: 70, 75 Jahre und alle Geburtstage ab 80.
70 Jahre
16.12. Christa Korbel, Leibi
25.01. Walter Römisch, Straß
75 Jahre
12.12. Hans
Stowasser, Holzheim
29.01. Ingrid
Bosserhoff, Nersingen
07.02. Irma
Gerstlauer, Steinheim
80 Jahre und älter
06.12. Anna Wachter, Steinheim 86 Jahre
06.12. Liselotte Weigold, Leibi 84 Jahre
11.12. Robert Weigel, Nersingen 82 Jahre
15.12. Magdalena Quadflieg, Holzheim 81 Jahre
19.12. Paul Giese, Leibi 81
Jahre
21.12. Irmgard Ebel, Leibi 84
Jahre
25.12. Ruth Goldschmid, Holzheim 81 Jahre
27.12. Blondine Schwarz, Nersingen 84 Jahre
28.12. Ruth Kauf, Steinheim 80
Jahre
30.12. Hans Renner, Nersingen 82 Jahre
30.12. Nelda Breier, Holzheim 81 Jahre
08.01. Wilhelm Scheller, Straß 94 Jahre
08.01. Johanna Zimmermann, Steinheim 85 Jahre
10.01. Marie Nitzke, Nersingen 103 Jahre
11.01. Emilie Schneider, Nersingen 96 Jahre
14.01. Hilmar Zeeb, Nersingen 81 Jahre
20.01. Mathilde Ott, Nersingen 97 Jahre
20.01. Edith Grzebin, Steinheim 80 Jahre
25.01. Mariechen Walz, Straß 86 Jahre
26.01. Margaretha Schmid, Steinheim 87 Jahre
02.02. Maria Göggelmann, Steinheim 81 Jahre
07.02. Berta Kast, Steinheim 83
Jahre
10.02. Heinz Daiber, Holzheim 81 Jahre
12.02. Margarete Bartsch, Leibi 84 Jahre
15.02. Helmut Henseler, Straß 81 Jahre
20.02. Dorothea Gruß, Steinheim 87 Jahre
21.02. Alma Zeeb, Nersingen 84
Jahre
21.02. Else Vikari, Nersingen 83
Jahre
23.02. Anna Objeglo, Nersingen 85 Jahre
Wenn Sie nicht wollen, dass
Ihr Geburtstag im KONTAKT veröffentlicht wird, melden Sie sich bitte im
Pfarramt, Tel. 2450.
29. November |
„Es menschelt“ Alltagswahnsinn - Liebespein - Seelensumpf Humoristische Gedichte von Eugen Roth frei rezitiert von Kurt Kräß,
Dekan in Memmingen 20.00 Uhr - Jochen-Klepper-Haus, Ulmer Str. 13, Illertissen. Eintritt
frei - Spenden erbeten |
1. Dezember |
Beginn der 49. Aktion Brot
für die Welt |
bis 2. Dezember |
Kleidersammlung für Bethel Abgabe: B-S-H - wochentags von 16-17 Uhr GZN - Freitag, 30.11.07 Straß - zum Gottesdienst am 2. Dezember Bitte die Kleidersäcke nur zu diesen Terminen abgeben. |
1. Dezember |
Käschtes heiter besinnliche
Adventsstunde 20.00 Uhr - Gemeindezentrum Nikolauskirche Eintritt 7,00 € |
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2. Dezember |
1. Advent und 45. Kirchweih
Straß Christus-Guter-Hirte-Kirche Straß: 10.15 Uhr Gottesdienst,
anschließend gemütliches Beisammensein anlässlich der 45. Kirchweih |
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2. Dezember |
Konzert von „gospel &
more“ 17.00 Uhr - Evang. Thomaskirche Thalfingen |
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5. Dezember |
Seniorentreff Steinheim 14.00 Uhr - Bonifaz-Stöltzlin-Haus „Senioren helfen Senioren“ mit Franco Baldoni aus Straß |
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5.-9. Dezember |
Nersinger Weihnachtsmarkt Wir freuen uns, Ihnen an unserem Stand wieder die leckerste
Feuerwurst anbieten zu können. |
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9. Dezember |
Altenclub „Straßer Runde“
und Seniorentreff Steinheim Weihnachtsfeier mit der AWO Straß im Gasthaus Kupferdach, Beginn
14.00 Uhr |
9. Dezember |
Adventskonzert des
Sängerbundes Steinheim 19.00 Uhr - Nikolauskirche Steinheim |
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16. Dezember |
Adventsnachmittag im
Bonifaz-Stöltzlin-Haus mit Krippenspiel der Steinheimer Kigo-Kinder 14.00 Uhr - Aufführung für die Seniorinnen und Senioren 19.00 Uhr Aufführung für die übrige Gemeinde |
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19. Dezember |
Besuch der Konfirmandinnen
und Konfirmanden im Planetarium Laupheim Abfahrtszeiten: 14.40 Uhr - Holzheim, 14.45 Uhr B-S-H, 14.50 Uhr - Friedhof Straß,
14.55 Uhr GZN |
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24. Dezember |
Gottesdienste für Familien
am Hl. Abend Krabbelgottesdienst Steinheim 16.00 Uhr - Familiengottesdienst Steinheim 16.00 Uhr - Familiengottesdienst Nersingen |
2. Januar |
Seniorentreff Steinheim 14.00 Uhr - Bonifaz-Stöltzlin-Haus |
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14. Januar |
Vorbereitungstreffen für
den Weltgebetstag 18.00 Uhr - Evang. Petrussaal Neu-Ulm |
16. Januar |
14.00 Uhr - Evang. Gemeindehaus Ichenhausen |
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15. Januar |
Ökumenischer
Bibelgesprächskreis 20.00 - Gemeindezentrum Nikolauskirche. Besprochen wird der Predigttext für den nächsten Sonntag: Römer 9,
14-24 |
19. Januar |
Klausurtagung des
Kirchenvorstandes in Vorderbreitenthann |
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26. Januar |
Mitarbeiterempfang 19.30 Uhr - Gemeindezentrum Nikolauskirche |
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31. Januar |
Altenclub „Straßer Runde“
und Seniorentreff Steinheim Faschingstreiben im Gasthaus Kupferdach ab 14.00 Uhr |
6. Februar |
Seniorentreff Steinheim 14.00 Uhr - Bonifaz-Stöltzlin-Haus |
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12. Februar |
Kirchenvorstandssitzung 19.30 Uhr - Gemeindezentrum Nikolauskirche |
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17. Februar |
Beginn der Predigtreihe an
drei Passions- sonntagen 17.02. - Pfarrer Fischer, Thalfingen 24.02. - Pfarrer Reichenbacher, Reutti 02.03. - Pfarrer Fait |
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21. Februar |
Altenclub „Straßer Runde“
und Seniorentreff Steinheim 14.00 Uhr - Gasthaus Kupferdach |
26. Februar |
Konfirmanden-Elternabend Besprechung der Konfirmation 20.00 Uhr - Gemeindezentrum Nikolauskirche |
Etwaige
Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Mitteilungsblättern
oder
den Abkündigungen.
TAUFEN 30.09. Rosanna
Marie Margraf, Unterfahlheim
David Sailer, Unterfahlheim
20.10.
Elena Oesterle, Oberelchingen
28.10. Dominik Pascal Tobiás, Bibertal
TRAUUNGEN 20.10. Karl-Josef
und Martina Oesterle,
geb.
Huber, Oberelchingen
BEERDIGUNGEN 23.11. Rudolf Ligmann,
Straß
Pfarramt Alte Gasse 3, 89278 Nersingen
Sekretärin Renate Schlindwein
Tel. 07308/2450
Fax 07308/41365
E-Mail: pfarramt.steinheim@elkb.de
Homepage: www.evk-steinheim.telebus.de
Mo. 14.00
- 17.30 Uhr
Di. 8.30 - 12.00 Uhr
Do. 8.30 - 12.00 Uhr
Fr. 8.30 - 12.00 Uhr
Pfarrer Christian Fait Tel.
07308 / 24 50
Elisabeth Werdich Hausmeisterin und
Vermietung Stöltzlin-Haus Tel. 07308 /
7248
Eleonore
Botzenhardt, Mesnerin Steinheim Tel.
07308 / 73 97
Gerda Seyser, Mesnerin Steinheim Tel.
07308 / 42 58 1
Silke Schönefeldt, Mesnerin Nersingen Tel.
07308 / 78 37
Ursula Hein, Mesnerin Straß Tel.
07308 / 63 18
Markus
Romes, Gospelchorleiter Tel.
0731 / 21304
Julia Höger, Jugendarbeit Tel.
07308 / 921029
info@ej-steinheim.de
www.ej-steinheim.de
Kindergarten
Steinheim Tel.
07308 / 4 16 55
Kindergarten Leibi Tel.
07308 / 57 14
Gemeindezentrum Nikolauskirche Tel.
07308 / 36 88
Hans Kothstein, Hausmeister
Kindergarten Leibi Tel.
07308 / 54 49
Heike Bayer, Soziale Beratung Diak. Werk Tel. 0731 / 7 04 78-20
Diakoniestation Steinheim - Nersingen
Weißenhorner Str. 20,
Nersingen
Friederike Baur Tel. 07308 / 81 74-40
0172
/ 4 73 05 05
Seniorenzentrum, Weißenhorner Str. 20 07308
/ 81 74-0
Bonifaz-Stöltzlin-Haus |
|
Krabbelgruppe Fr. Böttinger, Tel. 65 91 Fr. Benz, Tel. 28 55 |
Do. 9.30 bis 11.30 Uhr |
Wichteltreff |
Fr. ab 16.15 Uhr |
Jungschar |
Fr. ab 18 Uhr |
Konfirmandenunterricht |
Mi. 14.30 Uhr |
Frauenkreis |
Do. ab 20 Uhr – vierzehntägig |
Frauentreff |
Jeden zweiten Montag im Monat 20 Uhr |
Seniorentreff |
5.12.07, 2.1.,6.2.08 - 14 Uhr BSH u. alle Veranstaltungen der Straßer
Runde |
Gemeindezentrum Nikolauskirche |
|
Spielgruppe 1 Frau Klein, Tel. 81 75 88 |
Mo. 9.30 bis 11.30 Uhr |
Spielgruppe 2 Frau Stangl Tel. 92 41 48 |
Di. 9.30 bis 11.30 Uhr |
Spielgruppe 3 Frau Volz, Tel. 92 42 99 |
Fr. 15.30 bis 17.30 Uhr |
Bärchen Frau Pressmar, Tel. 72 58 |
Mi., Do., Fr. - 8.30 bis 12 Uhr |
Konfirmandenunterricht |
Mi. Gruppe 1 - 16 Uhr, Gruppe 2 - 17 Uhr |
Jugendcafé |
Wird demnächst neu eröffnet. |
"gospel & more" |
Do. 19.45 Uhr |
Christus-Guter-Hirte-Kirche Straß |
|
Altenclub "Straßer Runde |
9.12., 31.01. und 21.2.08 - 14.00 Uhr Gasthaus Kupferdach |
Frauengruppe Straß |
Montag, 10.12. - Treffpunkt 18.30 Uhr Nersingen, Gemeindeparkplatz |
02. Dez. |
1. Advent |
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Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst, anschl. Kigo |
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Straß |
10.15 Uhr |
Gottesdienst anl. 45. Kirchweih, anschl.
gemütliches Beisammensein |
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09. Dez. |
2. Advent |
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|
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst, anschl. Kigo |
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Nersingen |
10.15 Uhr |
Gottesdienst mit Flöten, gleichz. Kigo |
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15. Dez. |
Nersingen |
10.00 Uhr |
Trauung und Taufe |
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16. Dez. |
3. Advent |
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|
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst, anschl. Kigo |
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|
Straß |
10.15 Uhr |
Gottesdienst |
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|||
23. Dez. |
4. Advent -
Taufsonntag |
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Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst, Taufe, anschl. Kigo |
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|
Nersingen |
10.15 Uhr |
Gottesdienst, gleichz. Kigo |
|||
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24. Dez. |
Hl. Abend |
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Nersingen |
16.00 Uhr |
Familiengottesdienst m. Krippenspiel |
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Steinheim |
16.00 Uhr |
Familiengottesdienst |
|||
|
Straß |
17.00 Uhr |
Christvesper |
|||
|
Nersingen |
18.00 Uhr |
Christvesper |
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Steinheim |
19.00 Uhr |
Christvesper |
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25. Dez. |
1. Weihnachtstag |
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Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst mit Abendmahl |
|||
|
Holzheim |
19.00 Uhr |
Gottesdienst mit Abendmahl |
|||
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26. Dez. |
2. Weihnachtstag |
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|
Straß |
10.15 Uhr |
Gottesdienst mit Abendmahl |
|||
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30. Dez. |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst |
|||
|
Straß |
10.15 Uhr |
Gottesdienst |
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|
|
|
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31. Dez. |
Silvester |
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Straß |
17.00 Uhr |
Jahresschlussgottesdienst |
|||
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Nersingen |
18.00 Uhr |
Jahresschlussgottesdienst |
|||
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Steinheim |
19.00 Uhr |
Jahresschlussgottesdienst |
|||
1. Januar |
Neujahr |
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|
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst |
|||
|
|
|
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6. Januar |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst |
|||
|
Straß |
10.15 Uhr |
Gottesdienst |
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13. Jan. |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst, anschl. Kigo |
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|
Nersingen |
10.15 Uhr |
Gottesdienst, gleichz. Kigo |
|||
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20. Jan. |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst, anschl. Kigo |
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Straß |
10.15 Uhr |
Gottesdienst |
|||
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27. Jan. |
Taufsonntag |
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Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst, anschl. Kigo |
|||
|
Nersingen |
10.15 Uhr |
Gottesdienst, gleichz. Kigo |
|||
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11.30 Uhr |
Taufgottesdienst |
|||
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3. Feb. |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst, anschl. Kigo |
|||
|
Straß |
10.15 Uhr |
Gottesdienst |
|||
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10. Feb. |
Steinheim |
9.00 Uhr |
Gottesdienst, anschl. Kigo |
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Nersingen |
10.15 Uhr |
Gottesdienst, gleichz. Kigo |
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Der Kindergottesdienst
Nersingen beginnt immer im Gottesdienst.
Taufen: Die nächsten
Taufgottesdienste sind am 23.12.07, 27.1. u. 2.3.08.
Bitte melden Sie
sich vier Wochen vorher im Pfarramt an.
Werden mehr als zwei Kinder getauft, findet im
Anschluss an den Hauptgottesdienst ein eigener Taufgottesdienst statt.
Abendmahl 25.12. Steinheim Saft
Holzheim Saft
26.12. Straß Saft
Die
Gottesdienste im Seniorenzentrum Nersingen finden wöchentlich statt, alle
vierzehn Tage ist evangelischer Gottesdienst.
Eventuelle
Änderungen entnehmen Sie bitte den Mitteilungsblättern oder den Abkündigungen.